Peter Liese einstimmig als Sprecher der größten Fraktion für Umwelt, Gesundheit und Lebensmittelsicherheit wiedergewählt

Peter Liese einstimmig als Sprecher der größten Fraktion für Umwelt, Gesundheit und Lebensmittelsicherheit wiedergewählt / Einfluss weiter für unsere Region nutzen / Bei Umwelt und Klimapolitik auf weniger Bürokratie und mehr Wettbewerbsfähigkeit achten / Arzneimittelmangel bekämpfen

Der süd­west­fä­li­sche CDU-Euro­pa­ab­ge­ord­ne­te Dr. Peter Lie­se ist ein­stim­mig als Spre­cher der größ­ten Frak­ti­on im Euro­päi­schen Par­la­ment (EVP-Christ­de­mo­kra­ten) im Aus­schuss für Umwelt, Gesund­heit und Lebens­mit­tel­si­cher­heit des Euro­päi­schen Par­la­ments wie­der­ge­wählt worden.

Lie­se sieht in die­ser Posi­ti­on gro­ße Mög­lich­kei­ten, die Inter­es­sen der Men­schen in Süd­west­fa­len auch in den nächs­ten fünf Jah­ren zu ver­tre­ten: „Im Wahl­kampf habe ich gemerkt, dass die Men­schen wei­ter­hin für Umwelt­schutz und ins­be­son­de­re für Kli­ma­schutz sind. Aber wir wol­len, dass wir die Zie­le mit weni­ger Büro­kra­tie und mehr Rück­sicht auf die Wett­be­werbs­fä­hig­keit unse­rer Wirt­schaft umset­zen. Wir müs­sen mit der gesam­ten Wirt­schaft, ins­be­son­de­re mit Indus­trie, Mit­tel­stand, Land- und Forst­wirt­schaft zusam­men­ar­bei­ten und dür­fen nicht gegen sie arbei­ten. Ein Sym­bol dafür ist, dass wir das Ver­bot des Ver­bren­nungs­mo­tors rück­gän­gig machen wol­len. Das heißt nicht, dass wir die Kli­ma­zie­le abschaf­fen, son­dern dass wir sie tech­no­lo­gie­of­fen, z.B. mit E‑Fuels errei­chen kön­nen“, so Liese.

„Im Gesund­heits­be­reich ist mein wich­tigs­tes Ziel, die Knapp­heit von Medi­ka­men­ten zu bekämp­fen. Ich bin zuver­sicht­lich, dass die Euro­päi­sche Kom­mis­si­on hier schnell noch kon­kre­te­re Vor­schlä­ge macht. Ein Gesetz über die siche­re Beschaf­fung von kri­ti­schen Arz­nei­mit­teln – Cri­ti­cal Medi­ci­nes Act – ist ein Kern­punkt in einem For­de­rungs­pa­pier mei­ner Frak­ti­on. Euro­pa hat die­ses Pro­blem nicht ver­ur­sacht, aber wir müs­sen Teil der Lösung sein.“

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Quel­le: Dr. Peter Lie­se MdEP
Foto­credits: Europabüro

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