Sauerländer SPD besucht Rettungszentrum in Enste

Sauerländer SPD besucht Rettungszentrum in Enste

Ens­te: Die Sau­er­län­der SPD hat jetzt im Rah­men einer Vor­stands­sit­zung das Ret­tungs­zen­trum in Ens­te besucht, um sich einen detail­lier­ten Ein­blick in die Abläu­fe und die Aus­stat­tung der Ein­rich­tung zu verschaffen.

Die Dele­ga­ti­on, ange­führt vom Mit­glied des Bun­des­tags und Vor­sit­zen­den der Sau­er­län­der SPD, Dirk Wie­se und dem stv. Land­rat Hand-Wal­ter Schnei­der wur­de herz­lich von dem wach­ha­ben­den Lage­dienst­füh­rer der Leit­stel­le, Gui­do Loren­zen, emp­fan­gen. Nach einer kur­zen Begrü­ßung und Vor­stel­lung der Tätig­kei­ten des Ret­tungs­zen­trums führ­te Herr Loren­zen die Grup­pe durch die ver­schie­de­nen Abtei­lun­gen der Einrichtung.

Beson­de­re Auf­merk­sam­keit wur­de der moder­nen Aus­rüs­tung und den tech­ni­schen Neue­run­gen gewid­met, die das Ret­tungs­zen­trum in den letz­ten Jah­ren imple­men­tiert hat. Hier­zu gehö­ren unter ande­rem neue Ret­tungs­fahr­zeu­ge, die mit hoch­mo­der­ner Medi­zin­tech­nik aus­ge­stat­tet sind, sowie ein moder­nes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sys­tem, das rund um die Uhr die Ret­tungs­ein­sät­ze im Hoch­sauer­land­kreis koor­di­niert. Zudem gab es die Mög­lich­keit eine Atem­schutz­übung einer hei­mi­schen Feu­er­wehr in Augen­schein zu nehmen.

„Es ist beein­dru­ckend zu sehen, mit wel­cher Pro­fes­sio­na­li­tät und Hin­ga­be die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter des Ret­tungs­zen­trums arbei­ten. Die moder­ne Aus­stat­tung und die effi­zi­en­ten Abläu­fe sind ein wich­ti­ger Bei­trag zur Sicher­heit in unse­rer Regi­on“, beton­te Dirk Wie­se im Anschluss an den Rundgang.

Beim Rund­gang besprach man auch die Her­aus­for­de­run­gen in Zei­ten zuneh­men­der Ein­satz­zah­len und kom­ple­xer wer­den­der Notfälle.

„Wir sind dank­bar für die wert­vol­le Arbeit, die hier geleis­tet wird, und wer­den uns wei­ter­hin dafür ein­set­zen, dass Ein­rich­tun­gen wie das Ret­tungs­zen­trum in Ens­te die best­mög­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen erhal­ten“, ver­si­cher­te Dirk Wiese.

 

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Quel­le: Sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Par­tei Deutsch­lands – Unter­be­zirk Hochsauerland

 

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