Kreispolizeibehörde HSK: Drei Fahrradunfälle mit Schwerverletzten und mehr …

POL-HSK: Drei Fahrradunfälle mit Schwerverletzten

Mars­berg: Am Sonn­tag gegen 20:30 Uhr kam es in der Haupt­stra­ße in Mars­berg zu einem Allein­un­fall eines Fahr­rad­fah­rers. Der 60-jähir­ge Mars­ber­ger beab­sich­tig­te in die Stra­ße “Weist” abzu­bie­gen, als er ohne Fremd­ein­wir­kung stürz­te. Hier­bei ver­letz­te er sich schwer. Da sich der Ver­dacht auf Alko­hol­kon­sum bei dem Mars­ber­ger erhär­te­te, führ­ten die Beam­ten einen Atem­al­ko­hol­test durch. Die­ser ergab einen Wert von über 1,4 Pro­mil­le. Im Kran­ken­haus wur­de ihm eine Blut­pro­be entnommen.

Win­ter­berg: Eben­falls am Sonn­tag gegen 13:50 Uhr wur­den die Beam­ten zu einem Fahr­rad­un­fall in einem Bike­park im Kap­pe­r­und­weg in Win­ter­berg geru­fen. Ein 11-jäh­ri­ger Jun­ge aus Pul­heim ver­lor beim Befah­ren einer Stre­cke des Parks die Kon­trol­le über sein Fahr­rad und stürz­te. Hier­bei ver­letz­te er sich schwer. Ein Ret­tungs­hub­schrau­ber wur­de angefordert.

Am Sams­tag gegen 12 Uhr kam es zu einem wei­te­ren Fahr­rad­un­fall in einem Bike­park in der Stra­ße “Am Wal­ten­berg” in Win­ter­berg. Ein 55-jäh­ri­ger Mann aus den Nie­der­lan­den befuhr eine Stre­cke des Gelän­des, als er die Kon­trol­le über sein Fahr­rad ver­lor und stürz­te. Hier­bei ver­letz­te er sich so schwer, dass er mit einem Ret­tungs­hub­schrau­ber in ein Kran­ken­haus geflo­gen wer­den musste.

 

POL-HSK: Einbrüche im HSK

Hal­len­berg: Im Zeit­raum zwi­schen Frei­tag 13:30 Uhr und Sams­tag 8:30 Uhr sind Unbe­kann­te in die Büro­räu­me eines Flei­scher­be­triebs in der Indus­trie­stra­ße ein­ge­bro­chen. Die Täter gelang­ten ver­mut­lich über ein Fens­ter in das Gebäu­de. Im Inne­ren durch­wühl­ten sie sämt­li­che Schrän­ke und Schub­la­den. Nach der­zei­ti­gem Kennt­nis­stand wur­de nichts entwendet.

Hin­wei­se rich­ten Sie bit­te an die Poli­zei­wa­che in Win­ter­berg unter der 0298190 200.

 

POL-HSK: Motorradkontrollen

Hoch­sauer­land­kreis: Am Sonn­tag in der Zeit zwi­schen 9 Uhr und 17 Uhr führ­ten die Beam­ten des Ver­kehrs­diens­tes der Poli­zei HSK einen Kon­troll­tag im west­li­chen Kreis­ge­biet durch. Haupt­au­gen­merk lag hier­bei auf Motor­rad­fah­rern, deren Geschwin­dig­kei­ten und dem Zustand der Fahrzeuge.

Ins­ge­samt wur­den an sechs Kon­troll­stel­len 185 Motor­rä­der kon­trol­liert. Hier­von waren 130 Motor­rä­der mit über­höh­ten Geschwin­dig­kei­ten unter­wegs. Alles in allem waren die Geschwin­dig­kei­ten mode­rat erhöht, sodass es für 93 Motor­rad­fah­rer bei einem Ver­warn­geld blieb. Gegen 37 Motor­rad­fah­rer schrie­ben die Beam­ten Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­an­zei­gen. Spit­zen­rei­ter war ein Fah­rer, der inner­orts bei erlaub­ten 50 km/​h mit 97 km/​h kon­trol­liert wur­de. In Bezug auf tech­ni­sche Ver­än­de­run­gen oder erhöh­tem Lärm­pe­gel konn­ten die Beam­ten kei­ne Bean­stan­dun­gen feststellen.

Im ver­lau­fe der Kon­trol­len wur­den auch PKW-Fah­rer kon­trol­liert. Hier­bei fuh­ren 160 Autos mit über­höh­ter Geschwin­dig­keit im Ver­warn­geld­be­reich – neun 9 Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­an­zei­gen resul­tier­ten durch die Geschwindigkeitsüberschreitungen.

Auch in Zukunft wird die Poli­zei HSK Geschwin­dig­keits­kon­trol­len durchführen.

 

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Quel­le: Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hochsauerlandkreis
Foto­credits: Ado­be­Stock 306024078 / Brisystem

 

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