Gedächtnistraining für jedes Alter: Mit Geocaching das Gedächtnis jung halten

Gedächtnistraining für jedes Alter: Mit Geocaching das Gedächtnis jung halten

Dass Bewe­gung wich­tig ist, um auf lan­ge Sicht fit zu blei­ben und sich auch im Alter noch aktiv zu füh­len, ist den Meis­ten bekannt. Doch was ist mit dem Gedächt­nis? Die Wis­sen­schaft weiß es schon lan­ge: Auch das Gehirn lässt sich jung und leis­tungs­fä­hig hal­ten, wenn es regel­mä­ßig trai­niert wird. Dabei gilt wie so oft, je frü­her begon­nen wird, des­to grö­ßer der Effekt. Wer sich bereits ger­ne beim Wan­dern oder Spa­zie­ren­ge­hen bewegt, kann auf unter­halt­sa­me Wei­se gleich­zei­tig das Gedächt­nis her­aus­for­dern: mit Geo­caching. Wie der Ein­stieg in die moder­ne Schnit­zel­jagd gelingt, ver­rät der pro­fes­sio­nel­le Schatz­ver­ste­cker Dani­el Pflie­ger im Inter­view. Posi­tiv auf die Gedächt­nis­leis­tung aus­wir­ken kön­nen sich dane­ben auch Prä­pa­ra­te mit Gink­go bilo­ba-Extrak­ten wie Gin­ko­bil® ratiopharm.

Schnit­zel­jagd ken­nen alle: Aus­ge­leg­te Hin­wei­se füh­ren von einer Sta­ti­on zur nächs­ten und am Ende winkt ein Schatz. Genau­so funk­tio­niert die digi­ta­le Vari­an­te der Schnit­zel­jagd – Geo­caching. Mit Hil­fe von GPS wer­den dabei ver­steck­te klei­ne Schät­ze, soge­nann­te Caches, auf­ge­spürt. Oft han­delt es sich um klei­ne Log­bü­cher, in denen sich erfolg­rei­che Fin­der und Fin­de­rin­nen ver­ewi­gen kön­nen. Wo die­se Caches zu fin­den sind, ver­ra­ten spe­zi­el­le Web­sites, wie geo​caching​.com. Hier ver­öf­fent­li­chen Geo­cacher und Geo­cache­rin­nen Koor­di­na­ten zu Schät­zen in der gan­zen Welt. Die­se gro­ße Samm­lung an digi­ta­len Schatz­su­chen ist für Geo­caching-Exper­te Dani­el Pflie­ger beson­ders beein­dru­ckend: “Was ich am Geo­caching sofort fas­zi­nie­rend fand: den Gedan­ken, dass ein völ­lig Frem­der eine span­nen­de Schnit­zel­jagd aus­ar­bei­tet und ande­ren Men­schen gra­tis im Inter­net zugäng­lich macht!” Bei der Erstel­lung der Suchen sind der Krea­ti­vi­tät dabei kei­ne Gren­zen gesetzt. So müs­sen bei vie­len Caches nicht nur die Koor­di­na­ten rich­tig gefun­den, son­dern auch noch klei­ne Rät­sel gelöst werden.

So ein­fach lässt sich mit der Schatz­su­che starten

Hört sich kom­pli­ziert an? Ist es aber nicht: “Für den Start reicht das eige­ne Smart­phone und eine geeig­ne­te Geo­caching App. Ich emp­feh­le die offi­zi­el­le Geo­caching App, die ist kos­ten­frei für iPho­ne und Android ver­füg­bar und ein­fach ver­ständ­lich. Außer­dem gehört ein Stift zur Grund­aus­rüs­tung, um sich in das gefun­de­ne Log­buch ein­zu­tra­gen.” erklärt Dani­el Pflie­ger. Sobald der eige­ne Account in der App in weni­gen Minu­ten erstellt ist, kann die Suche bereits begin­nen. “Und auch Geo­caching-Pro­fis wird es nicht lang­wei­lig: Wer es sport­li­cher mag und schon erfah­re­ner ist, kann sich an schwie­ri­ge­re Caches wagen: es gibt bei­spiels­wei­se Klet­ter­caches, Tauch­caches oder Nacht­caches. “Die­se soll­te ich als Anfän­ger viel­leicht zunächst erst­mal bei­sei­te­le­gen.”, rät Dani­el Pflieger.

Geo­caching ist gut für Kör­per und Gedächtnis

Je mehr wir unse­re grau­en Zel­len auf Trab hal­ten, des­to län­ger blei­ben wir geis­tig fit. Unter­wegs an der fri­schen Luft und gleich­zei­tig das Gedächt­nis för­dern? Dafür ist Geo­caching bes­tens geeig­net. Es kom­bi­niert auf unter­halt­sa­me Wei­se die Bewe­gung im Frei­en und den Spaß am Rät­seln. Dadurch ist es eine per­fek­te Lösung, um die kör­per­li­che und geis­ti­ge Leis­tungs­fä­hig­keit anzu­re­gen und das Wohl­be­fin­den zu stei­gern. Das kann auch Dani­el Pflie­ger bestä­ti­gen: “Ich bin deut­lich mehr drau­ßen unter­wegs als vor­her und bin fit­ter beim Lösen von Rät­seln, weil das Spiel mich dazu moti­viert hat.”

Für alle Geo­caching-Anfän­ge­rin­nen und ‑Anfän­ger hat er noch drei spe­zi­el­le Tipps, die hel­fen den Ein­stieg zu fin­den und moti­viert zu blei­ben: “Ers­tens: Ein­fach machen! Zwei­tens: Gleich­ge­sinn­te fin­den. Es gibt regel­mä­ßi­ge Geo­caching-Events (auch zu fin­den über die App). Drit­tens: Dranbleiben!”

Pflanz­li­che Hil­fe für das Gedächtnis

Wer über Geo­caching hin­aus noch Gehirn und Gedächt­nis unter­stüt­zen möch­te, kann auf pflanz­li­che Hil­fe aus der Apo­the­ke zurück­grei­fen. Extrak­te aus Gink­go bilo­ba kön­nen sich posi­tiv auf die geis­ti­ge Leis­tungs­fä­hig­keit aus­wir­ken. Gin­ko­bil® ratio­ph­arm 120 mg ent­hält einen hoch­wer­ti­gen Spe­zi­al­ex­trakt aus Gink­go bilo­ba-Blät­tern, der die Durch­blu­tung im Gehirn för­dert und auch die Ner­ven­zel­len vor frei­en Radi­ka­len schützt. Durch die erhöh­te Durch­blu­tung wer­den die Ner­ven­zel­len bes­ser mit Sau­er­stoff und Nähr­stof­fen ver­sorgt. So kann Gin­ko­bil® ratio­ph­arm 120 mg zu einer Ver­bes­se­rung von Gedächt­nis­stö­run­gen und Kon­zen­tra­ti­ons­schwie­rig­kei­ten im Rah­men des demen­ti­el­len Syn­droms bei­tra­gen. Die Film­ta­blet­ten gibt es rezept­frei in der Apotheke.

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Quel­le: 3K Agen­tur für Kom­mu­ni­ka­ti­on GmbH
Anja Zwetz | Ramo­na Eich | Anni­ka Munz | Tama­ra Beck
Ori­gi­nal-Con­tent von: ratio­ph­arm GmbH, über­mit­telt durch news aktuell
Foto­credit: Ado­be­Stock 428854976 / Brisystem