Europäisches Jahr der Jugend 2022

Peter Liese : Wir brauchen junge Menschen um Europa grüner, inklusiver und digitaler zu machen.

win­ter­berg-tota­lo­kal : Hoch­sauer­land­kreis : Das Jahr 2022 ist den jun­gen Euro­päe­rin­nen und Euro­pä­ern gewid­met. Im Rah­men des Euro­päi­schen Jahrs der Jugend möch­te die EU jun­gen Men­schen ver­stärkt die Chan­ce geben grenz­über­schrei­ten­de Erfah­run­gen zu sam­meln und ihren Mei­nun­gen und Ideen auf poli­ti­scher Ebe­ne mehr Gehör zu verschaffen.

„Nach­dem sich vie­le jun­ge Men­schen in den letz­ten zwei Jah­ren wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie ver­nach­läs­sigt gefühlt haben und sie ihren Lebens­stil oft sehr stark ein­schrän­ken muss­ten, möch­ten wir die­ses Jahr ins­be­son­de­re den jun­gen Euro­päe­rin­nen und Euro­pä­ern eine Stim­me geben, damit wir ihre Zukunft gemein­sam gestal­ten kön­nen. Denn wir sind auf jun­ge Men­schen ange­wie­sen, um Euro­pa grü­ner, inklu­si­ver und digi­ta­ler zu machen“, so der süd­west­fä­li­sche CDU-Euro­pa­ab­ge­ord­ne­te Peter Liese.

Die EU bie­tet jun­gen Men­schen schon seit Jah­ren ver­schie­de­ne Pro­gram­me an. Sei es das Eras­mus+ Pro­gramm zur För­de­rung all­ge­mei­ner und beruf­li­cher Bil­dung, Jugend und Sport in Euro­pa, oder der Euro­päi­sche Soli­da­ri­täts­korps, der Soli­da­ri­täts­pro­jek­te im eige­nen Land oder im Aus­land för­dert. Seit 2018 kön­nen sich jun­ge Men­schen außer­dem für das Pro­gramm Dis­co­ver­EU bewer­ben. Damit ver­gibt die EU an 18-jäh­ri­ge Men­schen zwei Mal im Jahr soge­nann­te Tra­vel-Päs­se, mit denen sie Euro­pa einen Monat lang mit der Bahn berei­sen können.

Für das Euro­päi­sche Jahr der Jugend fin­den das gan­ze Jahr über Ver­an­stal­tun­gen und Semi­na­re statt, sowie Fes­ti­vals und Kon­fe­ren­zen, als auch Debat­ten und Dia­log­ver­an­stal­tun­gen, Infor­ma­ti­ons­kam­pa­gnen, For­schungs­ar­bei­ten, Publi­ka­tio­nen und vie­le wei­te­re For­ma­te. Wei­te­re Infos fin­den Sie über fol­gen­den Link : https://​euro​pa​.eu/​y​o​u​t​h​/​y​e​a​r​-​o​f​-​y​o​u​t​h​_de.

 

Foto­credits : Europabüro

Quel­le : Dr. Peter Lie­se MdEP

 

 

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