Raum für Friedensgebet in Pfarrkirche

Pfarrgemeinderat arrangiert Holzkreuz für den Frieden

win­ter­berg-total­lo­kal: Mede­bach: Der akti­ve Pfarr­ge­mein­de­rat in Mede­bach möch­te die Bot­schaft leben: „Gebet ver­setzt Ber­ge“ und hat­te seit Kriegs­be­ginn jeden Diens­tag zum Frie­dens­ge­bet in die Pfarr­kir­che St. Peter und Paul Mede­bach eingeladen.

Jetzt wird in den Som­mer­mo­na­ten das Ange­bot umge­stellt. In der Pfarr­kir­che ist eigens für das per­sön­li­che Frie­dens­ge­bet eine anspre­chen­de Gebets­stät­te im vor­de­ren Kir­chen­schiff ein­ge­rich­tet wor­den. Vor dem krea­tiv gestal­te­ten Frie­den­kreuz mit Sitz­ge­le­gen­hei­ten fin­det man Gebets­an­re­gun­gen oder den Frie­dens-Rosen­kranz als Hil­fe zur Medi­ta­ti­on. Zusätz­lich darf jeder dabei aktiv wer­den und bei­spiels­wei­se Für­bit­ten und Anlie­gen auf eine wei­ße Frie­dens­tau­be malen, die dann an das gro­ße Holz­kreuz für den Frie­den ange­bracht wer­den kann.

Der Pfarr­ge­mein­de­rat Mede­bach wünscht sich wei­ter­hin vie­le Gläu­bi­ge, die sich immer wie­der per­sön­lich oder in der Grup­pe Zeit für ein Frie­dens­ge­bet nehmen.

Quel­le: Bea­te Clement-Klütsch

 

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