Aberglaube zwischen Religion und Lebenshilfe

Ein bisschen abergläubisch sind wir doch alle

win­ter­berg-total­lo­kal : Von Aber­glau­be wird sich kaum einer völ­lig frei­spre­chen kön­nen, denn so ein biss­chen davon schlum­mert doch in den meis­ten Men­schen. „Wenn am Frei­tag den 13 eine schwar­ze Kat­ze…“ lau­tet am Sams­tag, 20. März, von 11.30 bis 13 Uhr der Titel eines Vor­trags von Andre­as Hahn. Der Pfar­rer ist Beauf­trag­ter für Sek­ten- und Welt­an­schau­ungs­fra­gen der Evan­ge­li­schen Kir­che von Westfalen.

Der inter­ak­ti­ve Vor­trag stellt Bei­spie­le von Magie, Man­tik und Zau­be­rei aus Geschich­te und Gegen­wart vor und dis­ku­tiert Funk­ti­on sowie Gren­zen und Pro­ble­me im Blick auf heu­ti­ge Lebens­ori­en­tie­rung und ord­net Aber­glau­be zwi­schen Reli­gi­on, Wis­sen­schaft und Lebens­hil­fe ein.

Die Ver­an­stal­tung ist eine Koope­ra­ti­on der Evan­ge­li­schen Erwach­se­nen­bil­dung im Kir­chen­kreis Soest-Arns­berg mit dem „Inner Wheel Club Soest am Hell­weg“. Die Lei­tung hat Lena Huse­mann. Anmel­dun­gen erfol­gen über sekretaeerin@​innerwheel-​Soest.​de. Nach erfolg­ter Anmel­dung wird zeit­nah der Zugangs­link mitgeteilt.

Quel­le : Evan­ge­li­schen Kir­chen­kreis Soest-Arnsberg

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