Rein in den Wintergarten

Raus aus dem Gedankenkarussell… – …und rein in den Wintergarten. Denn hier ist der beste Ort, um abzuschalten und dem süßen Nichtstun zu frönen

win­ter­berg-total­lo­kal : Kei­ne Fra­ge, die mobi­le Kom­mu­ni­ka­ti­on, sozia­le Medi­en & Co besit­zen ihre Rei­ze. Sie sor­gen jedoch auch dafür, dass wir nahe­zu stän­dig erreich­bar sind und immer up-to-date sein möch­ten, egal ob beruf­lich oder pri­vat. Zusätz­lich zum All­tags­stress kann die­ser „Dau­er­strom“ unser Gedan­ken­ka­rus­sell ganz schön auf Trab hal­ten. Die Fol­ge : Wir schal­ten nie­mals so rich­tig ab. Dabei kann es den meis­ten von uns schon hel­fen, sich ein per­sön­li­ches Rück­zugs­re­fu­gi­um zu schaf­fen. Einen Ort, der den Stress von uns fern­hält und wo wir uns erlau­ben, die Gedan­ken schwei­fen zu las­sen. Ein idea­ler Ruhe­pol dafür ist ein Wintergarten.

Wann haben wir zuletzt ein­fach mal gar nichts gemacht ? Besit­zer eines Win­ter­gar­tens haben dar­auf meist eine kla­re Ant­wort : „Wenn ich im Glas­pa­last bin.“ Denn die­ser ist genau die Puf­fer­zo­ne, die uns kom­plett zur Ruhe kom­men lässt. Brü­ten­de Mei­sen, von Baum zu Baum flit­zen­de Eich­hörn­chen, blü­hen­de Kro­kus­se und Nar­zis­sen – anstel­le des Smart­phones wird die Natur zu unse­rem Bild­schirm. Den Früh­ling beob­ach­ten und viel­leicht bei ruhi­ger Hin­ter­grund­mu­sik ein Glas Wein genie­ßen, mehr Enter­tain­ment braucht es nicht. Nur ein­mal, und zwar vor dem Neu- oder Anbau unse­rer pri­va­ten Glas­in­sel, müs­sen wir uns Gedan­ken machen : Wie groß soll sie sein, wie wird sie beheizt, was soll sie optisch hermachen ?

Die pas­sen­den Lösungs­vor­schlä­ge kom­men dann von den Mit­glieds­be­trie­ben des Win­ter­gar­ten Fach­ver­bands. Sie hel­fen von Beginn an bei der Pla­nung, emp­feh­len die bes­te Lage auf dem Grund­stück und haben – je nach Nut­zen und Bedarf – auf dem Schirm, wel­che Mate­ria­li­en, Heiz­sys­te­me und Extras sich best­mög­lich für uns eig­nen. So stel­len sie sicher, dass der Raum immer woh­lig warm ist, dass die Luft­qua­li­tät stimmt und wir aus­rei­chend Son­ne tan­ken, ohne geblen­det oder „gebrut­zelt“ zu wer­den. Sämt­li­che Mate­ria­li­en wer­den dabei sorg­fäl­tig gewählt und auf­ein­an­der abge­stimmt, ohne die Fak­to­ren Optik, Ener­gie­ef­fi­zi­enz, Lang­le­big­keit oder Qua­li­tät zu ver­ges­sen. Indi­vi­du­ell auf unse­re Wün­sche zuge­schnit­ten ent­steht so ein pro­fes­sio­nell geplan­ter und fach­lich kor­rekt erbau­ter Win­ter­gar­ten, der ab sofort unser Ruhe­raum Num­mer eins ist. Und ein­fach immer da ist, wenn wir aus dem Gedan­ken­ka­rus­sell aus­bre­chen wollen.

Foto­credits : epr/​Wintergarten Fach­ver­band e.V.

Quel­le : Win­ter­gar­ten Fach­ver­band e.V.

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