Ab ans Beet !

Hochbeete erleichtern das Gärtnern und bringen ganzjährig frische Leckereien auf den Tisch

win­ter­berg-total­lo­kal : Einem kna­cki­gen Salat oder einer bun­ten Gemü­se­pfan­ne kann man nur schwer wider­ste­hen. Vie­le legen jedoch nicht nur Wert auf den Geschmack, son­dern auch auf die Her­kunft und Qua­li­tät der ver­schie­de­nen Zuta­ten – der Eigen­an­bau wird immer belieb­ter. Wer sich an saf­ti­gen Toma­ten, fri­schem Gemü­se und aro­ma­ti­schen Kräu­tern erfreu­en möch­te, muss dafür schon lan­ge nicht mehr mit stei­fen Glie­dern auf dem Boden herumkriechen.

Ein Hoch aufs Beet, genau­er gesagt auf prak­ti­sche Hoch­bee­te, wie sie der Kärnt­ner Fami­li­en­be­trieb But­ta­zo­ni mit dem Modell „Ursu­la“ im Reper­toire hat. Die Vor­tei­le der cle­ve­ren Kon­struk­tio­nen lie­gen auf der Hand, sor­gen sie doch nicht nur für bes­te Ern­te­er­geb­nis­se, son­dern ermög­li­chen dank einer kom­for­ta­blen Höhe von 75 bis 90 Zen­ti­me­tern auch ein beson­ders rücken­scho­nen­des Arbei­ten. Ent­schei­dend ist die kor­rek­te Befül­lung des Hoch­beets, schließ­lich soll die Zusam­men­set­zung des Bodens eine opti­ma­le Nähr­stoff­ver­sor­gung garan­tie­ren. Auf eine locke­re Holz­kern­schicht aus Baum‑, Strauch- oder Hecken­schnitt fol­gen cir­ca fünf Zen­ti­me­ter umge­dreh­ter Rasen­bo­den. Die zwei­te Schicht besteht aus leich­tem Kom­post, Laub- und Rasenschnitt.

Ein Tipp der But­ta­zo­ni-Pro­fis : Mit einem Schnell­kom­pos­ter selbst hoch­wer­ti­gen Kom­post her­stel­len, um die Nähr­stoff­qua­li­tät im Beet zu ver­bes­sern. Die fina­le Schicht besteht aus hoch­wer­ti­ger Gar­ten­er­de – und Ern­te­er­fol­gen von bis zu fünf Jah­ren steht nichts mehr im Wege ! Da Vor­sor­ge bes­ser ist als Nach­sor­ge, emp­fiehlt es sich außer­dem, den Boden des Hoch­beets mit einem Wühl­maus­git­ter zu ver­se­hen. Wei­te­res Zube­hör wie eine Schne­cken­schutz­kan­te, ein Vogel­schutz­netz, Bewäs­se­rungs­sys­te­me oder Gur­ken-Rank­hil­fen sor­gen für noch mehr Effizienz.

Wer auch in den Win­ter­mo­na­ten nicht auf sei­ne selbst­an­ge­bau­ten Lecke­rei­en ver­zich­ten möch­te, soll­te sich außer­dem für einen Früh­beet-Auf­satz ent­schei­den. Dank ihm lässt sich das Hoch­beet, das in ver­schie­de­nen Grö­ßen und Deko­ren erhält­lich ist, näm­lich bis zu zehn Mona­te im Jahr bewirt­schaf­ten. „Ursu­la“ besteht aus hoch­wer­ti­gem Metall und ist daher beson­ders wet­ter­fest, robust und lang­le­big. Die umfas­sen­de Wär­me­iso­lie­rung garan­tiert, dass die durch die Ver­rot­tungs­pro­zes­se im Inne­ren des Hoch­beets ent­ste­hen­de Wär­me auch rich­tig genutzt wird.

Mehr unter www​.hoch​beet​.com und www​.gar​den​pla​za​.de.

Bild : Hoch­bee­te aus dem Hau­se But­ta­zo­ni über­zeu­gen mit vie­len Vor­tei­len : Sie erlau­ben ein rücken­scho­nen­des Arbei­ten, sind lang­le­big und wet­ter­fest und ver­spre­chen dank Früh­beet-Auf­satz sogar ganz­jäh­rig bes­te Ernteergebnisse.

Foto­credits : epr/​Buttazoni GmbH

Quel­le : But­ta­zo­ni GmbH

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