Gut bedacht ist schon gewonnen

 In Sicherheit investieren und Steuern sparen

win­ter­berg-total­lo­kal : Wet­ter­ex­tre­me sind in der heu­ti­gen Zeit kei­ne Sel­ten­heit mehr. Vom Rekord-Som­mer mit über 40 Grad bis hin zu Sturm­tiefs bekommt auch Deutsch­land die Aus­wir­kun­gen des Kli­ma­wan­dels deut­lich zu spü­ren. Ins­be­son­de­re bei hef­ti­gen Wind­bö­en besteht ein erhöh­tes Risi­ko für Sach- und Per­so­nen­schä­den. Im Fal­le man­gel­haft befes­tig­ter Dach­de­ckun­gen kön­nen sich Pfan­nen lösen und Schä­den verursachen.

Das A und O sind des­halb eine pro­fes­sio­nel­le Wind­sog­si­che­rung und eine regel­mä­ßi­ge War­tung. Nicht umsonst sind Haus­be­sit­zer gesetz­lich dazu ver­pflich­tet, ihre Immo­bi­lie in einem ver­kehrs­si­che­ren Zustand zu hal­ten und müs­sen dies im Zwei­fel auch vor Gericht bewei­sen können.

Dach­de­cker­be­trie­be und Immo­bi­li­en­be­sit­zer, denen lang­le­bi­ge Qua­li­tät wich­tig ist, nut­zen die opti­mal auf das Dach zuge­schnit­te­nen Sturm­klam­mern des Unter­neh­mens Fried­rich Ossen­berg-Schu­le (FOS): Die min­des­tens kor­ro­si­ons­ge­schütz­ten Metall­klam­mern fixie­ren die Dach­pfan­nen zuver­läs­sig auf der Trag­lat­tung und sor­gen für einen siche­ren Halt. Auch in Sachen Sturm­schutz gilt : Vor­sor­ge ist bes­ser als Nach­sor­ge. Denn selbst, wer ver­si­chert ist, ist damit nicht immer auto­ma­tisch auch auf der siche­ren Sei­te. Zwar wer­den ver­schie­de­ne Schä­den am eige­nen Haus, der eige­nen Ein­rich­tung oder dem eige­nen Auto in der Regel von Wohngebäude‑, Haus­rat- und Voll­kas­ko­ver­si­che­rung gedeckt.

Wird jedoch frem­des Eigen­tum wie das Haus oder der PKW des Nach­barn durch umstür­zen­de Bäu­me oder her­un­ter­fal­len­de Dach­pfan­nen beschä­digt, haf­tet der Eigen­tü­mer, wenn er sei­ne Ver­kehrs­si­cher­heits­pflicht ver­letzt hat.

Für alle, die im Zeit­raum vom 31. Dezem­ber 2019 bis zum 1. Janu­ar 2030 ener­ge­ti­sche Sanie­rungs­maß­nah­men wie bei­spiels­wei­se die Wär­me­däm­mung von Dach­flä­chen abge­schlos­sen haben, gibt es gute Neu­ig­kei­ten : Immo­bi­li­en­be­sit­zer kön­nen von nach­hal­ti­gen Steu­er-Erleich­te­run­gen pro­fi­tie­ren – für jedes selbst­ge­nutz­te Objekt inner­halb der EU kann im Lau­fe von drei Jah­ren nach der Sanie­rung ein För­der­be­trag von ins­ge­samt 20 Pro­zent der Auf­wen­dun­gen, höchs­tens jedoch 40.000 Euro, abge­setzt wer­den. Vor­aus­set­zung ist, dass die Sanie­run­gen von einem Fach­un­ter­neh­men durch­ge­führt wer­den und die Eigen­tü­mer nicht zusätz­lich eine KfW-För­de­rung für das Pro­jekt bean­tragt haben.

Mehr Infor­ma­tio­nen zu den FOS-Pro­duk­ten zur Sturm­si­che­rung unter www​.fos​.de.

Bild : Haus­be­sit­zer sind gesetz­lich dazu ver­pflich­tet, ihre Immo­bi­lie in einem ver­kehrs­si­che­ren Zustand zu halten.

Foto­credits : epr/​Friedrich Ossenberg-Schule

Quel­le : Fried­rich Ossen­berg-Schu­le GmbH + Co KG

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