Vorteil Aluminium !

Das hochwertige Material trumpft in vielerlei Hinsicht auf

win­ter­berg-total­lo­kal : Pro und Con­tra, Für und Wider, Ja und Nein – egal wie man es auch for­mu­liert, im Vor­feld einer Ent­schei­dung wer­den oft­mals die Vor- und Nach­tei­le abge­wo­gen. Ziel dabei ist, das best­mög­li­che Urteil zu fäl­len. Das gilt für die Suche nach dem bevor­zug­ten Rei­se­ziel genau­so wie für ein poten­zi­ell neu­es Auto und selbst­ver­ständ­lich für die pas­sen­de Aus­stat­tung des Hau­ses. Vor allem bei Letzt­ge­nann­ter ist eine bewuss­te Abwä­gung wich­tig. Wie gut, dass es Lösun­gen gibt, die dank einer sehr gut gefüll­ten Pro-Lis­te die Ent­schei­dung ein­fach machen.

In Sachen Dach und Fas­sa­de ent­schei­den sich Bau­her­ren und Sanie­rer dem­nach für Alu­mi­ni­um. War­um das so ist, zei­gen die hoch­wer­ti­gen Pro­duk­te aus dem Hau­se Pre­fa. Dadurch ent­ste­hen nicht nur sehr schö­ne, son­dern auch äußerst nach­hal­ti­ge Gebäu­de­hül­len. Doch was lässt Alu­mi­ni­um hier so glän­zen ? Zunächst ein­mal besticht es durch eine sehr gro­ße Robust­heit und höchs­te Bruch­fes­tig­keit. Ob Orkan, Sturm, anhal­ten­der Regen oder dicke Hagel­kör­ner – ihm kann ein­fach nichts etwas anha­ben und das gelieb­te Heim ist wei­ter­hin opti­mal geschützt.

Dabei pro­fi­tie­ren die Bewoh­ner auch von einer außer­or­dent­li­chen Lang­le­big­keit und einer ent­spre­chend schö­nen Optik. Des­halb gewährt Pre­fa sei­nen Kun­den guten Gewis­sens eine Garan­tie von 40 Jah­ren auf Mate­ri­al und Far­be. Bemer­kens­wert sind die­se Aspek­te, da das gänz­lich rost- und war­tungs­freie Alu­mi­ni­um vie­le star­ke Attri­bu­te ver­eint und den­noch ein ech­tes Leicht­ge­wicht ist. Es bringt im Gegen­satz zu Zie­geln nur ein Zehn­tel an Mas­se auf die Waa­ge. Das bedeu­tet bei einer Dach­sa­nie­rung auch, dass der Dach­stuhl nicht zusätz­lich ver­stärkt oder sogar erneu­ert wer­den muss – was sich sowohl hin­sicht­lich des Auf­wands als auch im Geld­beu­tel bemerk­bar macht.

Nicht zuletzt freut sich auch die Umwelt : Denn ers­tens wird durch das gerin­ge Gewicht beim Trans­port Ener­gie ein­ge­spart, zwei­tens ist das optisch über­zeu­gen­de Mate­ri­al zu 100 % und unend­lich oft recy­cel­bar. Es kann also sein, dass ein Pre­fa-Dach bereits in ande­rer Funk­ti­on – etwa als Gar­ten­zaun – im Ein­satz war. Noch ein gro­ßes Pfund ist, dass für die Her­stel­lung von Sekun­där­alu­mi­ni­um nur fünf Pro­zent der Ener­gie benö­tigt wer­den, die für die Gewin­nung von Pri­mär­alu­mi­ni­um not­wen­dig sind. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es unter www​.pre​fa​.de sowie www​.home​pla​za​.de.

 

Bild : Wel­ches Mate­ri­al soll es für Dach oder Fas­sa­de sein ? Alu­mi­ni­um von Pre­fa macht Bau­her­ren und Sanie­ren die Ent­schei­dung leicht. Denn das Mate­ri­al ist nicht nur toll anzu­schau­en, son­dern über­zeugt durch lang­le­bi­ge Stär­ke, umfas­sen­de Nach­hal­tig­keit und garan­tier­te Wartungsfreiheit.

 

Foto­credits : epr/Prefa/Croce&Wir

Quel­le : PRE­FA GmbH Alu-Dächer und ‑Fas­sa­den

 

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