Fördermittel nicht ungenützt lassen

Fördermittel noch dieses Jahr beantragen

win­ter­berg-total­lo­kal : Besit­zer älte­rer Wohn­im­mo­bi­li­en, die ihr selbst­ge­nutz­tes Haus oder ihre Eigen­tums­woh­nung ener­ge­tisch sanie­ren wol­len, kön­nen der­zeit von attrak­ti­ven Finan­zie­rungs­kon­di­tio­nen und staat­li­cher För­de­rung pro­fi­tie­ren. Die Wüs­ten­rot Bau­spar­kas­se AG rät dazu, die Mög­lich­kei­ten nicht unge­nutzt zu lassen.

Das Ende 2019 von der Bun­des­re­gie­rung beschlos­se­ne Kli­ma­pa­ket hat in den letz­ten Mona­ten bereits vie­len Immo­bi­li­en­be­sit­zern den Weg hin zu einer ener­ge­ti­schen Sanie­rung ihrer Wohn­ge­bäu­de geeb­net. Die im Auf­trag des Bun­des agie­ren­de Kre­dit­an­stalt für Wie­der­auf­bau (KfW) sag­te pri­va­ten Bau­her­ren allein im För­der­schwer­punkt Ener­gie­ef­fi­zi­enz und erneu­er­ba­re Ener­gien in den ers­ten sechs Mona­ten 2020 nach eige­nen Anga­ben Zuschüs­se über 12,7 Mil­li­ar­den Euro zu. Damit wer­den Bau­maß­nah­men in mehr als 215.000 Häu­sern und Woh­nun­gen gefördert.

Auch Wüs­ten­rot unter­stützt Immo­bi­li­en­be­sit­zer, die in die Ener­gie­ef­fi­zi­enz ihrer Wohn­ge­bäu­de inves­tie­ren wol­len, mit attrak­ti­ven Finan­zie­rungs­an­ge­bo­ten. Dazu zählt bei­spiels­wei­se das „Wohn­dar­le­hen Kli­ma“ der ältes­ten deut­schen Bau­spar­kas­se. Ein­fach und schnell kön­nen mit die­sem Ange­bot ener­ge­ti­sche Maß­nah­men –etwa der Tausch von Fens­tern oder eine neue Hei­zung –finan­ziert wer­den. Ohne Sicher­hei­ten wer­den bis zu 30.000 Euro zur Ver­fü­gung gestellt, wobei sich das Ange­bot mit wei­te­ren Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten kom­bi­nie­ren lässt.

Fer­ner bie­tet Wüs­ten­rot sei­nen Kun­den aktu­ell ein Gut­schein­heft, wel­ches im Bereich der ener­ge­ti­schen Sanie­rung Ange­bo­te von Part­ner­un­ter­neh­men im Gesamt­vo­lu­men von rund 1.400 Euro umfasst. Kos­ten­frei ange­bo­ten wird hier bei­spiels­wei­se eine tele­fo­ni­sche Ener­gie-Erst­be­ra­tung von 30 Minu­ten Dau­er. Auch der soge­nann­te „För­der­geld-Ser­vice“ von Wüs­ten­rot ist über das Gut­schein­heft zu attrak­ti­ven Kon­di­tio­nen erhält­lich. Dieser

  • ermit­telt mög­li­che För­de­run­gen auf Bun­des-und Regio­nal­ebe­ne für geplan­te ener­ge­ti­sche Sanie­rungs­maß­nah­men anhand kon­kre­ter Handwerkerangebote,
  • unter­brei­tet gege­be­nen­falls Opti­mie­rungs­vor­schlä­ge für die geplan­ten Maß­nah­men, um die best­mög­li­chen För­de­run­gen zu erhal­ten und
  • lie­fert unter­schrifts­rei­fe Förderanträge.

Noch bis zum 31. Dezem­ber bie­tet Wüs­ten­rot im Bereich der ener­ge­ti­schen Sanie­rung und Moder­ni­sie­rung attrak­ti­ve Son­der­kon­di­tio­nen. Bei Maß­nah­men, die noch 2020 umge­setzt wer­den, pro­fi­tie­ren Bau­her­ren zudem von der bis zum Jah­res­en­de befris­te­ten Her­ab­set­zung der Mehr­wert­steu­er um 3 Pro­zent. Auch damit lässt sich bares Geld sparen.

Nähe­re Infor­ma­tio­nen rund um die ener­ge­ti­sche Sanie­rung hält Wüs­ten­rot im Inter­net unter www​.wues​ten​rot​.de/​k​l​i​m​a​b​e​r​eit. Die Bau­spar­kas­se hilft über ent­spre­chen­de Such­funk­tio­nen auf ihren Inter­net­sei­ten auch bei der Suche nach einem Ener­gie­be­ra­ter oder bei der Recher­che geeig­ne­ter Handwerker.

Die W&W-Gruppe 
1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, entwickelt und vermittelt die W&W-Gruppe heute die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Sie verbindet die Geschäftsfelder Wohnen, Versichern und brandpool als gleichstarke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihm passt. Dabei setzt die W&W-Gruppe auf den Omnikanalvertrieb, der von eigenen Außendiensten über Kooperations-und Partnervertriebe sowie Makleraktivitäten bis hin zu digitalen Initiativen reicht. Für den börsennotierten Konzern mit Sitz in Stuttgart arbeiten derzeit rund 13.000 Menschen im Innen-und Außendienst.

Quel­le : Wüs­ten­rot & Würt­tem­ber­gi­sche AG

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