Trotz Digitalisierungs-Trend : Winterberg setzt auf den guten, alten, wertgeschätzten und gedruckten Gutschein

Gerade in Corona-Zeiten sind Gutscheine wichtig zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft / Weihnachtsshopping-Aktion vorgezogen

win­ter­berg-total­lo­kal : Manch­mal fällt die Ent­schei­dung schwer. Beim Shop­pen für die Liebs­ten oder gute Bekann­te zum Bei­spiel. Dann hilft meist der Griff zum Gut­schein, bevor das Geschenk ein Rein­fall wird. In Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung gibt es gera­de in der aktu­el­len Vor­weih­nachts-und Advents­zeit immer mehr Gut­schein-Ange­bo­te, die über das Smart­phone, das Tablet oder den Lap­top offe­riert werden.

Die Win­ter­berg Tou­ris­tik und Wirt­schaft GmbH geht zusam­men mit dem Stadt­mar­ke­ting­ver­ein Win­ter­berg mit sei­nen Dör­fern sowie der Wirt­schafts­för­de­rung einen ande­ren Weg : Win­ter­berg-Gut­schei­ne sind tat­säch­lich noch Schei­ne, wer­den gedruckt und ver­mit­teln ein­fach ein ande­res Gefühl im Ver­gleich zur digi­ta­len Vari­an­te. Zudem sind sie ide­al für die Weih­nachts­hop­ping-Akti­on „Kauf Dei­ne Weih­nachts­ge­schen­ke Zuhau­se!“ des Stadt­mar­ke­ting­ver­eins, die auf­grund des „Lock­down light“ vor­ge­zo­gen wird und in Kür­ze beginnt. Nicht zu ver­ges­sen der Advents­ka­len­der­des Lions-Club. Auch bei die­ser jähr­li­chen Akti­on locken tol­le Prei­se und die Ein­nah­men aus dem Ver­kauf der Advents­ka­len­der kom­men einem guten Zweck zugute.

„Einen Gut­schein möch­te ich in der Hand hal­ten, per­sön­lich geschenkt bekom­men, direkt vor Ort im Geschäft ein­lö­sen. Er macht ein­fach mehr Spaß als diedi­gi­ta­le Vari­an­te. Die Wert­schät­zung fühlt sich ein­fach anders an“, sagt Nico­le Mül­ler vom Stadt­mar­ke­ting­ver­ein Win­ter­berg mit sei­nen Dör­fern. Der Win­ter­berg-Gut­schein sei dafür per­fekt, kom­me sehr gut an bei den Ein­hei­mi­schen und den Gäs­ten und er ver­mitt­le auch ein schö­nes Hei­mat­ge­fühl. „Dar­über hin­aus ist er in Zei­ten, in denen die Gas­tro­no­mie, vie­le Dienst­leis­ter und Frei­zeit­be­trie­be geschlos­sen haben, auch eine idea­le Mög­lich­keit, die­se Unter­neh­men neben dem Ein­zel­han­del über den Kauf eines Gut­scheins zu unter­stüt­zen“, ergänzt Wirt­schafts­för­de­rer Win­fried Borgmann.

Sechs Stem­pel bie­ten Chan­ce auf Haupt­ge­winn / Han­del stär­ken, Kauf­kraft binden

Die Initia­to­ren des­Weih­nachts­shop­pings sind nicht nur ange­sichts der attrak­ti­ven Win­ter­berg-Gut­schei­ne, die in vie­len Geschäf­ten und Betrie­ben erhält­lich und ein­lös­bar sind, opti­mis­tisch, dass die­se beson­de­re Akti­on gut ange­nom­men wird ins­be­son­de­re von den Ein­hei­mi­schen. „Das Prin­zip des Shop­ping-Pro­jekts ist sim­pel : Wer vor Ort ein­kauft, kann ab dem 18. Novem­ber jeden Tag bis ein­schließ­lich 24. Dezem­ber flei­ßig Stem­pel sam­meln und jeden Mitt­woch im Dezem­ber an Ver­lo­sun­gen mit attrak­ti­ven Gewin­nen teil­neh­men, sofern bis zum­Vor­tag der Ver­lo­sung die kom­plett abge­stem­pel­te Kar­te ein­ge­wor­fen. Wich­tig ist, dass unser Weih­nachts­shop­ping nicht nur an einem aus­ge­wähl­ten Wochen­en­de oder Wochen­tag gilt, son­dern im Akti­ons­zeit­raum von Mit­te Novem­ber bis zum Hei­li­gen Abend wirk­lich jeden Tag“,betont Nico­le Mül­ler. Dies ver­mei­de unnö­ti­gen Stress bei den Betrie­ben und Kun­den. „Und wir ver­hin­dern so lan­ge Schlan­gen vor den Geschäf­ten oder an der Kas­se. Dies ist ein wich­ti­ges Kri­te­ri­um in Coro­na-Zei­ten. Fer­ner möch­ten wir so den loka­len Han­del und die hei­mi­schen Betrie­be unterstützen.“

Ziel die­ser Akti­on ist, dass auch und gera­de zur Weih­nachts-und Advents­zeit mehr in den loka­len Geschäf­ten gekauft wer­den soll. Das Pro­ze­de­re für die teil­neh­men­den Betrie­be und die Kun­den ist denk­bar ein­fach : Der Kun­de erhält, unab­hän­gig vom Ein­kaufs­wert, pro Ein­kauf einen Stem­pel. Ins­ge­samt müs­sen sechs Stem­pel gesam­melt wer­den, um anden Ver­lo­sun­gen teil­neh­men zu kön­nen. Die vol­le Stem­pel­kar­te kann dann jeder­zeit im Akti­ons-Zeit­raum­in der Tou­rist-Infor­ma­ti­on Win­ter­berg sowie in der Volks­bank und der Spar­kas­se in dort auf­ge­stell­te Wahl­ur­nen ein­ge­wor­fen wer­den. „Wir pla­nen im Dezem­ber an jedem Mitt­woch eine Ver­lo­sung der von den Betrie­ben zur Ver­fü­gung gestell­ten Gut­schei­ne. Jede bis zum Vor­tag der jewei­li­gen Ver­lo­sung ein­ge­reich­te, vol­le Stem­pel­kar­te nimmt ander Ver­lo­sung teil. Dar­über hin­aus wird es am 30. Dezem­ber noch eine Abschluss­ver­lo­sung mit allen ein­ge­reich­ten Stem­pel­kar­ten geben, um eine zusätz­li­che Gewinn­chan­ce zu bie­ten. Bei die­ser End­ver­lo­sung locken dann vor­aus­sicht­lich meh­re­re Haupt­ge­win­ne“, ver­rät Nico­le Müller.Die Gewinn­über­ga­be die­ser End­ver­lo­sung wird auf den Social-Media-Kanä­len sowie in der Pres­se mit Foto ver­mark­tet, um der Ein­kaufs­welt Win­ter­berg media­le Auf­merk­sam­keit zu schenken.

„Mit dem Gut­schein und der Weih­nachts­ak­ti­on stär­ken wir gera­de in Zei­ten von Coro­na unse­ren Ein­zel­han­del, die Gas­tro­no­mie und damit direkt auch unse­re attrak­ti­ve Innenstadt“,so Micha­el Beck­mann, Bür­ger­meis­ter sowie Geschäfts­füh­rer des Stadt­mar­ke­ting­ver­eins Win­ter­berg mit sei­nen Dör­fern, der sich auch bei allen teil­neh­men­den Händ­lern und Gas­tro­no­men bedankt, die die Weih­nachts­ak­ti­on erst mög­lich gemacht haben.

Wel­che Betrie­be an die­ser Akti­on teil­neh­men, erfah­ren Inter­es­sier­te online auf der Web­sei­te www​.win​ter​berg​.de/​w​e​i​h​n​a​c​h​t​s​s​h​o​p​p​ing. Dort gibt es auch­al­le wei­te­ren Infor­ma­tio­nen zur Akti­on und zu den jewei­li­gen Gewin­nen bei den ein­zel­nen Verlosungen.

Quel­le : Ralf Her­man – Win­ter­berg Tou­ris­tik und Wirtschaft

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