HSK-Schulsozialarbeiter begrüßen dauerhafte NRW-Finanzierung

Zu einer Netzwerktagung kamen sozialpädagogische Fachkräfte auf Einladung der Koordinierungsstelle “Sozialarbeit im Hochsauerlandkreis” im Kreishaus Meschede zusammen.

win­ter­berg-total­lo­kal : Die Schul­so­zi­al­ar­beit ist in den ver­gan­ge­nen Jah­ren zum wesent­li­chen Bestand­teil im Umfeld Schu­le und Jugend, auch im Hoch­sauer­land­kreis, gewor­den. In die­sem Zusam­men­hang för­dert die HSK-Koor­di­nie­rungs­stel­le die akti­ve Ver­net­zung der Akteu­re im Hoch­sauer­land­kreis. Neben den Aus­tausch­ge­sprä­chen zum The­ma “Die Schul­so­zi­al­ar­beit als wesent­li­cher Bestand­teil sozia­ler Arbeit im Umfeld Schu­le und Jugend-Eck­pfei­ler für die Qua­li­tät der Arbeit” war es ins­be­son­de­re eine Ent­schei­dung der NRW-Lan­des­re­gie­rung, die die Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin­nen und Schul­so­zi­al­ar­bei­ter erfreu­en ließ.

Mit dem Beschluss des Minis­te­ri­ums für Schu­le und Bil­dung ver­si­chert die Lan­des­re­gie­rung die Schul­so­zi­al­ar­beit in NRW in Zukunft aus Lan­des­mit­tel finan­zie­ren zu wol­len. “Mit dem Kabi­nett­be­schluss sichert das Land dau­er­haft die Finan­zie­rung von mehr als 1.000 Voll­zeit­stel­len für die Schul­so­zi­al­ar­bei­te, die über das Pro­gramm “Sozia­le Arbeit an Schu­len im Rah­men des Bil­dungs-und Teil­ha­be­pa­kets in Nord­rhein-West­fa­len” bis Ende 2020 befris­tet war. Die Lan­des­re­gie­rung sen­det damit ein wich­ti­ges Signal an die Beschäf­tig­ten und ein Zei­chen der Wert­schät­zung für ihre wich­ti­ge Arbeit”, sag­te Bet­ti­na Jaco­bi, Ver­ant­wort­li­che der Koor­di­nie­rungs­stel­le “Sozi­al­ar­beit im Hoch­sauer­land­kreis”. Kon­takt : Hoch­sauer­land­kreis, Bet­ti­na Jaco­bi, 0291/94–4121.

Bild : HSK-Schul­so­zi­al­ar­bei­ter begrü­ßen dau­er­haf­te NRW-Finanzierung

Quel­le : Pres­se­stel­le Hochsauerlandkreis

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