Endlich wieder so wohnen wie früher

Belvona legt sich mit Wohnungsgiganten an

win­ter­berg-total­lo­kal : Das Wohn­ge­fühl der Ver­gan­gen­heit wie­der auf­le­ben las­sen – mit die­sem Mot­to posi­tio­niert sich die bel­vo­na am Markt. Und legt sich damit bewusst mit den gro­ßen Woh­nungs­gi­gan­ten an.

Anony­me Ticket­num­mern, unzäh­li­ge Hot­lines, schlech­ter Ser­vice – die gro­ßen Woh­nungs­un­ter­neh­men ste­hen immer mehr in der Kri­tik. Die­sem Trend stellt sich nun die bel­vo­na mit Vehe­menz ent­ge­gen. “Wir wol­len die Wer­te aus der guten alten Zeit wie­der­be­le­ben,” sagt Frank Krie­nen, der geschäfts­füh­ren­de Gesell­schaf­ter des Unter­neh­mens. Das Ziel sei hun­dert­pro­zen­ti­ge Mie­ter­zu­frie­den­heit. Etwas, das die den Markt bestim­men­den Bör­sen­rie­sen laut Krie­nen nicht leis­ten kön­nen. Und auch nicht wollen.

Die gute alte Zeit – damit ver­bin­det Krie­nen vor allem per­sön­li­chen Kon­takt. “Wir reagie­ren direkt und unkom­pli­ziert mit nur einem Ansprech­part­ner, dem Pro­per­ty Mana­ger. Und der hat eine per­sön­li­che Bezie­hung zum Mie­ter.” Das Ziel der bel­vo­na ist ambi­tio­niert : 100% Mie­ter­zu­frie­den­heit. “bel­vo­na will nicht weni­ger als die per­fek­te Mie­ter­be­treu­ung”, sagt Krie­nen. “Unse­re Mie­ter sol­len ein in der heu­ti­gen Zeit ein­zig­ar­ti­ges, längst ver­ges­se­nes Wohn­ge­fühl erleben”

Revo­lu­ti­on auf dem Mietwohnungsmarkt

Mit dem Kon­zept setzt bel­vo­na, laut Krie­nen, dort an, wo der Groß­teil der DAX-dotier­ten Woh­nungs­un­ter­neh­men in den letz­ten Jah­ren sei­ne Mie­ter ver­lo­ren hat. “Das ist eine ech­te Revo­lu­ti­on auf dem Miet­woh­nungs­markt,” sagt Krie­nen, und die Begeis­te­rung ist ihm anzusehen.

Die Radi­ka­li­tät, mit der bel­vo­na auf das Kon­zept der guten alten Zeit setzt, hat sei­ne Grün­de. Krie­nen ist ent­täuscht dar­über, wie sehr man Mie­ter oft ver­nach­läs­sigt. “Wohn­raum ist das höchs­te Gut der Men­schen”, so der Mana­ger, “des­halb ist es unse­re höchs­te Prio­ri­tät, dass unse­re Mie­ter voll und ganz zufrie­den sind.”

Bei bel­vo­na wohnt man schöner

Krie­nen erklärt, was die bel­vo­na sei­ner Mei­nung nach aus­macht : “Unse­re Wohn­an­la­gen sind die schöns­ten, die sich ein Mie­ter wün­schen kann.” Als Bele­ge erwähnt er die frisch bepflanz­ten Außen­an­la­gen und schön gestri­che­ne Trep­pen­häu­ser oder Kel­ler­räu­me. “Alles wird per­ma­nent in einem frisch reno­vier­ten Zustand gehal­ten, als sei­en die ers­ten Mie­ter erst kürz­lich ein­ge­zo­gen,” so Krie­nen. “Damit set­zen wir uns deut­lich von der Qua­li­tät der Anla­gen gro­ßer bör­sen­no­tier­ter Woh­nungs­ge­sell­schaf­ten ab”, fügt er hinzu.

Bel­vo­na-Zufrie­den­heits­ga­ran­tie

Das Team von bel­vo­na agiert extrem selbst­be­wusst. So spricht bel­vo­na sogar eine Mie­ter-Zufrie­den­heits­ga­ran­tie aus. “Wir befra­gen alle Mie­ter per­sön­lich durch unse­ren bel­vo­na-Mie­ter­be­treu­ungs­ser­vice,” sagt Krie­nen. “Soll­te es irgend­wel­che Män­gel geben, besei­ti­gen wir sie sofort.”

Soll­ten doch noch Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten bestehen, beauf­tragt bel­vo­na sogar Sach­ver­stän­di­ge für ein unab­hän­gi­ges Gut­ach­ten. “Natür­lich auf unse­re Kos­ten,” betont Krie­nen. “Und soll­ten die Gut­ach­ter fest­stel­len, dass der iden­ti­fi­zier­te Scha­den nicht recht­zei­tig besei­tigt wer­den kann, stel­len wir den Mie­ter solan­ge von jeg­li­cher Miet­zah­lung frei.” Alles sei Bestand­teil der bel­vo­na-Zufrie­den­heits­ga­ran­tie, fügt Krie­nen hin­zu. “So schaf­fen wir ein beson­de­res Wohn­ge­fühl für unse­re Mieter.”

Feed­back aus­drück­lich gewünscht

Um Leis­tun­gen ste­tig zu ver­bes­sern, steht die bel­vo­na in engem Aus­tausch mit ihren Mie­tern. “Wir haben das Ohr ganz nah am Mie­ter,” sagt Krie­nen. “Wäh­rend die Gro­ßen in der Bran­che alle ihre Ser­vice­bü­ros schlie­ßen, eröff­nen wir gera­de neue Mie­ter­bü­ros in unse­ren Anlagen.”

Regio­na­le Mie­ter­bei­rä­te sol­len außer­dem als Sprach­rohr für die Mie­ter die­nen. “So kön­nen die Wün­sche der Mie­ter direkt umge­setzt wer­den und die Mie­ter selbst aktiv mit­ge­stal­ten,” erklärt Krie­nen. Dafür wer­den auch moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge genutzt. Gera­de ent­ste­hen eige­ne Social-Media-Kanä­le für die Wohn­an­la­gen, in denen sich die Mie­ter mit eige­nem Pro­fil bes­ser ken­nen­ler­nen, gegen­sei­tig hel­fen und aus­tau­schen können.

Gute Nach­bar­schaft wird gefördert

“Wir för­dern aus­drück­lich eine gute Nach­bar­schaft,” sagt Krie­nen. Neben akti­ver Nach­bar­schafts­hil­fe, bei­spiels­wei­se beim Ein­kauf für älte­re Men­schen, sind dafür Gar­ten­fes­te und ähn­li­che Events geplant. Eine “Mie­ter-App” soll zusätz­lich ver­net­zen und direk­ten Kon­takt zu bel­vo­na sowie wei­te­re Ser­vices anbieten.

“Das nen­nen wir Woh­nen wie in der guten alten Zeit,” sagt Krie­nen. Die Begeis­te­rung ist ihm anzu­mer­ken. “Wir haben viel Spaß an dem was wir tun, und möch­ten, dass das auf unse­re Mie­ter abfärbt.”

Bild : bel­vo­na Geschäfts­füh­rer Frank Krienen.

Bild­quel­le : obs/​belvona GmbH/​Peter Weihs

Ori­gi­nal-Con­tent von : bel­vo­na GmbH, über­mit­telt durch news aktuell

Print Friendly, PDF & Email