Bürgermeister Michael Beckmann startet Mitte Dezember ein neues Podcast-Format – Winterberger Heimatgespräche

Bürgermeister Michael Beckmann startet Mitte Dezember ein neues Podcast-Format – Winterberger Heimatgespräche

Unter dem Titel „Winterberger Heimatgespräche – Menschen, Meinungen, Bürgermeister” wird Michael Beckmann Bürger-Fragen beantworten und aktuelle Themen besprechen

Win­ter­berg: Es gibt sie mitt­ler­wei­le zu fast jedem The­ma und sie wer­den immer belieb­ter als inno­va­ti­ves Infor­ma­ti­ons-Medi­um: Die Pod­casts! Manch­mal mit, manch­mal ohne Gäs­te spre­chen Exper­ten bei die­sem For­mat in ihrem jewei­li­gen Fach­ge­biet über neue Ent­wick­lun­gen, Nach­rich­ten und mög­li­che Dienst­leis­tun­gen. Um die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger über mög­lichst vie­le Wege umfas­send zu infor­mie­ren, wird künf­tig auch Win­ter­bergs Bür­ger­meis­ter Micha­el Beck­mann einen eige­nen Pod­cast pro­du­zie­ren. Die Pre­miè­re ist für Mit­te Dezem­ber unter dem Titel „Win­ter­ber­ger Hei­mat­ge­sprä­che – Men­schen, Mei­nun­gen, Bür­ger­meis­ter” vor­ge­se­hen. Anschlie­ßend ist geplant, in einem 14-tägi­gen Rhyth­mus neue Fol­gen auf der Platt­form Spo­ti­fy hochzuladen.

Lebendiger und transparenter Austausch

„Ich freue mich sehr auf die Pre­miè­re des Pod­cast. Wer mich kennt weiß, dass ich sowohl im direk­ten Gespräch als auch über digi­ta­le Wege viel Wert auf eine offe­ne und kon­struk­ti­ve Kom­mu­ni­ka­ti­on lege mit unse­ren Bür­ge­rin­nen und Bür­gern. Und genau dies ist Ziel des neu­en For­mats. Der Pod­cast soll infor­ma­tiv und dia­log­ori­en­tiert gestal­tet wer­den. Ich wer­de trans­pa­rent über aktu­el­le The­men spre­chen und vor allem die Fra­gen unse­rer Bür­ge­rin­nen und Bür­ger im Detail beant­wor­ten“, so Bür­ger­meis­ter Micha­el Beck­mann. Im Mit­tel­punkt der Pod­cast-Fol­gen ste­hen Fra­gen und Anlie­gen, die die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger über sozia­le Medi­en, Web­site, E‑Mail oder sogar per Post vor­ab ein­rei­chen kön­nen. „Ergän­zend wer­den wir zudem wich­ti­ge kom­mu­na­le Ange­le­gen­hei­ten, aktu­el­le Ent­wick­lun­gen und geplan­te Pro­jek­te behan­delt“, so Beck­mann, der die Fol­gen zusam­men mit einer Mode­ra­to­rin auf­neh­men wird, wei­ter. Die­se Struk­tur ermög­li­che einen leben­di­gen und trans­pa­ren­ten Aus­tausch zwi­schen Ver­wal­tung und Bevölkerung.

Micha­el Beck­mann wird zudem in unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den Exper­ten aus der Stadt zu aktu­el­len und spe­zi­fi­schen als Gäs­te ein­la­den: „Die Ein­bin­dung von Bür­ge­rin­nen und Bür­gern und Exper­ten berei­chert den Pod­cast um ver­schie­de­ne Per­spek­ti­ven und Fach­kennt­nis­se, was den infor­ma­ti­ven Wert für die Zuhö­rer­schaft wei­ter erhöht.“ Das Kon­zept sieht eine Län­ge von 15 bis 20 Minu­ten für eine Fol­ge auf Spo­ti­fy vor. Bei sehr kom­ple­xen The­men sowie bei Fol­gen mit Gäs­ten kön­nen die Fol­gen auch eine Län­ge von 30 bis 45 Minu­ten haben. „Wir sind da bewusst fle­xi­bel in der Fre­quenz und Dau­er der Fol­gen, um den jewei­li­gen The­men und Fra­gen den nöti­gen Raum zu geben und sie ver­nünf­tig zu beant­wor­ten“, sagt der Bür­ger­meis­ter. Die Mode­ra­ti­on wird zum Ende jeder Fol­ge die wich­tigs­ten Punk­te der Epi­so­de zusam­men­fas­sen und einen Aus­blick auf die kom­men­den The­men oder Epi­so­den geben.

Spotify ideale Plattform / Podcast ersetzt Facebook-Livestreaming

Die Wahl von Spo­ti­fy als Platt­form hat gute Grün­de. Zum einen gilt Spo­ti­fy asl tech­nisch sehr zuver­läs­sig, zum ande­ren ermög­licht Spo­ti­fy die Ver­tei­lung auf ver­schie­de­ne ande­re Platt­for­men. Die Epi­so­den kön­nen zudem ein­fach hoch­ge­la­den und ver­wal­tet wer­den. Zusätz­lich bie­tet Spo­ti­fy detail­lier­te Sta­tis­ti­ken zur Zuhö­rer­schaft, um den Erfolg des Pod­cast zu messen.

„Wir wer­den in der ers­ten Fol­ge das For­mat natür­lich im Detail vor­stel­len und erklä­ren. Dabei wer­den wir auch erklä­ren, war­um wir den Wech­sel vom Video-Live­strea­ming auf Face­book zu einem moder­nen, bar­rie­re­frei­en Pod­cast jetzt umset­zen. Die­ser Ent­schluss zielt dar­auf ab, eine brei­te­re Zuhö­rer­schaft zu errei­chen und den Dia­log zwi­schen Ver­wal­tung und Bevöl­ke­rung noch effek­ti­ver, trans­pa­ren­ter und kon­struk­ti­ver zu gestal­ten“, so Micha­el Beck­mann abschließend.

 

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Quel­le: Stadt Winterberg
Foto­credits: Stadt Winterberg