MIT Südwestfalen: Ampel-Aus: Vertrauensfrage jetzt!

MIT Südwestfalen: Ampel-Aus: Vertrauensfrage jetzt! Deutschland braucht eine handlungsfähige Regierung

Die Ampel ist Geschich­te. Bun­des­kanz­ler Scholz hat Bun­des­fi­nanz­mi­nis­ter Lind­ner ent­las­sen und damit die gemein­sa­me Regie­rungs­ko­ali­ti­on been­det. Dazu erklärt der Vor­sit­zen­de der MIT Süd­west­fa­len Dr. Mat­thi­as Hei­der: „Rot-Grün hat kei­ne Mehr­heit im Bun­des­tag. Es gibt kei­nen ver­nünf­ti­gen Grund, dass Bun­des­kanz­ler Scholz die Ver­trau­ens­fra­ge erst im Janu­ar stellt. Der Still­stand muss jetzt been­det wer­den! Alles ande­re kommt einer Insol­venz­ver­schlep­pung gleich. Die Betrie­be in Süd­west­fa­len haben kei­ne Zeit mehr zu ver­lie­ren. Olaf Scholz muss sofort die Ver­trau­ens­fra­ge stel­len. Der Stand­ort Deutsch­land braucht einen Neu­start – das geht nur über schnel­le Neuwahlen.“

Hei­zungs­ge­setz, Ener­gie­prei­se, Bür­ger­geld: Drei Jah­re Ampel haben der Wirt­schaft zuge­setzt. Deutsch­land fällt in Euro­pa immer mehr zurück. Eine ech­te Wirt­schafts­wen­de und die Bereit­schaft zu struk­tu­rel­len Refor­men müs­sen daher die Grund­la­ge für jede kom­men­de Bun­des­re­gie­rung sein. Mat­thi­as Hei­der: „Die Betrie­be ver­die­nen Pla­nungs­si­cher­heit und Ver­läss­lich­keit. Und der Stand­ort braucht einen Neu­start: Steu­ern und Abga­ben müs­sen run­ter, die Ener­gie­prei­se gesenkt und die Büro­kra­tie gestutzt wer­den. Wir brau­chen Inves­ti­tio­nen für mehr Wachs­tum in Deutsch­land. Die MIT Süd­west­fa­len wird sich in einer Son­der­sit­zung in der kom­men­den Woche mit der aktu­el­len Lage befas­sen und auch Kan­di­da­ten aus den Rei­hen der MIT für den Deut­schen Bun­des­tag vorstellen.“

Über die MIT Südwestfalen

Die Mit­tel­stands- und Wirt­schafts­uni­on (MIT) ist mit rund 25.000 Mit­glie­dern der größ­te par­tei­po­li­ti­sche Wirt­schafts­ver­band in Deutsch­land. Die MIT setzt sich für die Prin­zi­pi­en der Sozia­len Markt­wirt­schaft und für mehr wirt­schaft­li­che Ver­nunft in der Poli­tik ein.

 

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Quel­le: MIT Süd­west­fa­len / CDU-Kreis­ver­band Hochsauerland
Foto­credits: CDU NRW / P. Schneider