Tag des Denkmals am 8. September 2024: Kulturerbe bewahren und erleben

Tag des Denkmals am 8. September 2024: Kulturerbe bewahren und erleben

Am 8. Sep­tem­ber 2024 wird der jähr­lich statt­fin­den­de Tag des offe­nen Denk­mals in ganz Deutsch­land began­gen, ein Akti­ons­tag, der dazu dient, unser rei­ches kul­tu­rel­les Erbe zu fei­ern und zu schützen.

Auch im Hoch­sauer­land­kreis haben Bür­ge­rin­nen und Bür­ger die Gele­gen­heit, his­to­ri­sche Gebäu­de und Denk­mä­ler zu besich­ti­gen und mehr über deren Geschich­te und Bedeu­tung zu erfah­ren. Der hei­mi­sche Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se betont: „Denk­mä­ler sind Zeu­gen unse­rer Geschich­te und Kul­tur. Es ist unse­re Pflicht, sie zu bewah­ren und für zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen zu erhalten.“

Der Abge­ord­ne­te erklärt: „Unse­re Städ­te und Gemein­den sind reich an his­to­ri­schen Bau­ten und Kul­tur­gü­tern, die es zu schüt­zen gilt. Die­se Denk­mä­ler bie­ten wert­vol­le Ein­bli­cke in unse­re Ver­gan­gen­heit und tra­gen zur Iden­ti­tät unse­rer Gemein­den bei.“ Die SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on unter­streicht die Not­wen­dig­keit, den Denk­mal­schutz aktiv zu för­dern und setzt sich dafür ein, dass der Bund die Gemein­den wei­ter­hin bei der Erhal­tung und Pfle­ge ihrer Kul­tur­gü­ter unterstützt.

 

Am Tag des offe­nen Denk­mals kön­nen Besu­che­rin­nen und Besu­cher im gesam­ten Wahl­kreis an ver­schie­de­nen Ver­an­stal­tun­gen teil­neh­men. Neben vie­len wei­te­ren Ver­an­stal­tun­gen bie­tet das Sau­er­land­mu­se­um frei­en Ein­tritt und Füh­run­gen durch die his­to­ri­schen Gebäu­de an und die Stif­tung Bruch­hau­ser Stei­ne lädt zusam­men mit der LWL-Archäo­lo­gie für West­fa­len zu Füh­run­gen an den berühm­ten Bruch­hau­ser Stei­nen bei Ols­berg ein.

„Ich lade alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger herz­lich ein, die Ange­bo­te wahr­zu­neh­men und die Bedeu­tung unse­res kul­tu­rel­len Erbes zu ent­de­cken, wei­ter­zu­ge­ben und sich dar­über hin­aus für deren Erhalt ein­zu­set­zen“, so Dirk Wie­se abschließend.

 

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Quel­le: Dirk Wie­se MdB
Foto­credits: Dirk Wiese