Schutz gegen die Fluten kosten Geld – Viel zu wenig Mittel, besonders in kleineren Kommunen. Jetzt handeln …

Das Unwet­ter ist ein neu­er Beleg dafür, dass Deutsch­land mehr in die Kli­ma­wan­del- Vor­beu­gung inves­tie­ren muss.

Was zu tun ist, ist grund­sätz­lich klar. Etwa, Städ­te zu „Schwamm­städ­ten“ zu machen, mehr Über­flu­tungs­flä­chen zu schaf­fen und Warn­sys­te­me zu ver­bes­sern. Die­se Auf­ga­ben kos­ten natür­lich Geld, doch dafür gibt es viel zu wenig Mit­tel, beson­ders in klei­ne­ren Kom­mu­nen. Und ob sich das ändern wird, wenn die Bun­des­re­gie­rung bis Herbst 2025 end­lich mit einer aus­ge­ar­bei­te­ten Kli­ma­an­pas­sungs­stra­te­gie über­kom­men will, steht ange­sichts der Finanz­klem­me der Ampel in den Sternen.

Dabei liegt es auf der Hand, dass die Schul­den­brem­se für Zukunfts­in­ves­ti­tio­nen wie die Hoch­was­ser­vor­beu­gung gelo­ckert wer­den muss. Sonst wird hin­ter­her alles nur viel teurer.

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