Throm: Faeser rührt keinen Finger, um endlich die Grenzen zu schützen

Hier braucht man nur das Zauberwort „Asyl“ zu sagen, egal ob mit oder ohne tatsächliche Flucht und Verfolgung.

Zu den ver­öf­fent­lich­ten Zah­len des Bun­des­am­tes für Migra­ti­on kön­nen Sie den innen­po­li­ti­schen Spre­cher der CDU/C­SU-Bun­des­tags­frak­ti­on, Alex­an­der Throm, wie folgt zitieren:

„In die­sem Jahr sind schon über 175 Tau­send neue Asyl­be­wer­ber nach Deutsch­land gekom­men, in nur sie­ben Mona­ten. Die Zah­len, die das BAMF heu­te ver­öf­fent­licht hat, sind dra­ma­tisch. Allein aus Syri­en, Afgha­ni­stan und der Tür­kei kamen über 100 000 Per­so­nen zu uns: Per­so­nen, die zuvor die hal­be Welt und einen Groß­teil Euro­pas – vie­le siche­re Län­der also! – durch­quer­ten, bevor sie an unse­rer Lan­des­gren­ze ange­kom­men sind.

Im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum steigt die irre­gu­lä­re Migra­ti­on um fast 80 Pro­zent, mit kei­ner Bes­se­rung in Sicht. Bei die­sem Tem­po sind die­ses Jahr 400.000 Asyl­an­trä­ge zu erwar­ten. Denn die höchs­ten Zugän­ge nach Euro­pa kom­men erst in den Som­mer­mo­na­ten, und die sind in der Sta­tis­tik vom BAMF noch nicht ent­hal­ten. Nan­cy Fae­ser rührt indes­sen kei­nen Fin­ger, um unse­re Gren­zen end­lich zu schüt­zen. Oder um Geor­gi­en end­lich zu einem siche­ren Her­kunfts­land zu erklä­ren, immer­hin das Land mit den sechs meis­ten Asyl­be­wer­bern in Deutsch­land. Oder um end­lich Rück­füh­run­gen zu beschleu­ni­gen. Straf­tä­ter soll­ten längst wie­der nach Afgha­ni­stan zurück­ge­bracht wer­den. Bei der Ampel-Regie­rung hat es sich schon längst in der Welt rum­ge­spro­chen: Hier braucht man nur das Zau­ber­wort „Asyl“ zu sagen, egal ob mit oder ohne tat­säch­li­che Flucht und Ver­fol­gung. So wer­den die Men­schen in unse­rem Land den Glau­ben an den Rechts­staat verlieren.“

Ergän­zen­der Hin­weis: Sie fin­den die heu­te vom BAMF ver­öf­fent­lich­ten Zah­len unter http://​ots​.de/​6​v​2​4Fy .

Hin­ter­grund: Die CDU/C­SU-Frak­ti­on reprä­sen­tiert im Par­la­ment die Volks­par­tei­en der Mit­te und fühlt sich Frei­heit, Zusam­men­halt und Eigen­ver­ant­wor­tung ver­pflich­tet. Auf der Grund­la­ge des christ­li­chen Men­schen­bil­des setzt sich die Uni­ons­frak­ti­on für einen star­ken frei­heit­lich-demo­kra­ti­schen Rechts­staat, die sozia­le und öko­lo­gi­sche Markt­wirt­schaft, die Ein­bin­dung in die west­li­che Wer­te­ge­mein­schaft sowie für die Eini­gung Euro­pas ein. Vor­sit­zen­der der CDU/C­SU-Frak­ti­on im Deut­schen Bun­des­tag ist Fried­rich Merz.

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Quel­le: CDU/CSU – Bun­des­tags­frak­ti­on, Pressestelle
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