W.Diekmann: Hochsauerlandkreis fördert Haus Hövener

Hoch­sauer­land­kreis för­dert Haus Hövener

Die Stif­tung Bri­lo­ner Eisen­berg und Gewer­ke – Stadt­mu­se­um Bri­lon Haus Höve­ner erhält einen Zuschuss des Hoch­sauer­land­krei­ses zur Über­ar­bei­tung und Digi­ta­li­sie­rung der Glo­cken­ab­tei­lung von 5.000,– €. Das hat der HSK-Kul­tur­aus­schuss-Sit­zung bei sei­ner letz­ten Bera­tung beschlos­sen. Das gesam­te Pro­jekt kos­tet ca. 20.000,– €. Mit der Über­ar­bei­tung soll die Glo­cken­aus­stel­lung digi­tal erleb­bar gemacht werden.

Bri­lon war bis 1958 Stand­ort der Glo­cken­gie­ße­rei Humpert/​Junker und der ein­zi­gen je exis­tie­ren­den deut­schen Glo­cken­gie­ßer­schu­le. Bri­lo­ner Glo­cken wur­den in die gan­ze Welt exportiert.

CDU—Kreistagsmitglied Wolf­gang Diek­mann, Mit­glied im HSK-Kul­tur­aus­schuss: „Unser Muse­um Haus Höve­ner ist ein bedeu­ten­des Muse­um gewor­den, weit über unse­re Stadt­gren­zen hin­aus“. Die stark gestie­ge­nen Besu­cher­zah­len sind ein Beweis dafür. Erfreu­lich auch, immer mehr jun­ge Men­schen inter­es­sie­ren sich für unse­re Ver­gan­gen­heit und um unse­re Bri­lo­ner Geschichte.

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Quel­le Text und Bild: Wolf­gang Diek­mann / Bri­sys­tem / Stadt­ar­chiv Brilon

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