Der Klimawandel wird nach Überzeugung von Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen den Landwirten und Waldbesitzern in NRW weiter zusetzen

NRZ : Gorißen : „Landwirte haben bei Wassermangel Priorität“

Der Kli­ma­wan­del wird nach Über­zeu­gung von Land­wirt­schafts­mi­nis­te­rin Sil­ke Gori­ßen den Land­wir­ten und Wald­be­sit­zern in NRW wei­ter zuset­zen. „Das erfor­dert auch zuneh­mend ange­pass­te Bewirt­schaf­tungs­me­tho­den“, sag­te die CDU-Poli­ti­ke­rin der Neu­en Ruhr/​Neuen Rhein Zei­tung (NRZ, Don­ners­tags­aus­ga­be) vor dem Start der „Grü­nen Woche“. „Wir müs­sen wis­sen, wel­che Mög­lich­kei­ten es gibt, auch in Dür­re­zei­ten gute Ern­ten ein­zu­fah­ren“, beton­te sie und ver­wies auf den Anbau von Soja und Kicher­erb­sen. Da müs­se man mehr Erfah­run­gen sam­meln. Soll­te in Dür­re­som­mern das Was­ser knapp wer­den, müs­se die Ver­sor­gung der Land­wirt­schaft Prio­ri­tät haben.

An die 150.000 pri­va­ten und kom­mu­na­len Wald­be­sit­zer in NRW appel­lier­te sie, die Fors­te durch das Pflan­zen von Misch­wäl­dern robus­ter zu machen. Gori­ßen : „Dazu haben wir ein Fünf-Punk­te-Pro­gramm mit zusätz­li­chen För­der­an­ge­bo­ten und kos­ten­lo­sen Bera­tun­gen aufgelegt.“

Quel­le : Zen­tral­re­dak­ti­on, Neue Ruhr Zei­tung / Neue Rhein Zeitung
Ori­gi­nal-Con­tent von : Neue Rhein Zei­tung, über­mit­telt durch news aktuell

Foto­credit : Ado­be­Stock 291792776

 

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