Jetzt also doch – Flüssiggas aus Katar : Nur ein bisschen super Kommentar von Thomas Fricker

Jetzt also doch – Flüssiggas aus Katar : Nur ein bisschen super Kommentar von Thomas Fricker

 

Jetzt also doch. Katar lie­fert Flüs­sig­gas nach Deutsch­land. Man darf davon aus­ge­hen, dass der Zeit­punkt der Bekannt­ga­be die­ses Geschäfts sorg­sam geplant war. Als eine „kon­kre­te Demons­tra­ti­on unse­res Enga­ge­ments für die Deut­schen“ belo­big­te Katars Ener­gie­mi­nis­ter Saad Scha­ri­da al-Kaa­bi das Abkom­men – wohl­wis­send, wie schwer sich die­se Deut­schen gera­de damit tun, auf öffent­lich­keits­wirk­sa­me, aber doch risi­ko­mi­ni­mier­te Art und Wei­se wäh­rend der Fuß­ball-WM in Katar ihr Ein­tre­ten für Men­schen­rech­te zu demonstrieren.

Die deut­sche Innen­mi­nis­te­rin mit One-Love-Bin­de im Sta­di­on ? Han­si Flicks Kicker mit Klap­pe-hal­ten-Sym­bol ? Da ste­hen wir drü­ber, so lässt sich die Ant­wort Katars nun lesen. Neben­bei über­führt sie den deut­schen Wirt­schafts­mi­nis­ter der Schwarz­ma­le­rei. Noch im Okto­ber hat­te Robert Habeck über das Schei­tern des Gas-Geschäfts mit Katar geunkt. Nun muss der Grü­ne es „super“ finden. 

 

Quel­le : Badi­sche Zei­tung, Schluss­re­dak­ti­on Badi­sche Zeitung
Ori­gi­nal-Con­tent von : Badi­sche Zei­tung, über­mit­telt durch news aktuell

Foto­credit : Ado­be­Stock 545756759

 

 

 

 

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