Alle Badegewässer haben ein hervorragendes Ergebnis erzielt!
winterberg-totallokal: Südwestfalen: Rechtzeitig zum Beginn der Sommerferien in Nordrhein-Westfalen legte die EU-Kommission ihren diesjährigen Badegewässer-Bericht vor und auch dieses Jahr erzielten die heimischen Seen hervorragende Ergebnisse. „Eine tolle Nachricht um einen schönen Badeurlaub in unserer Region zu machen“, freut sich der südwestfälische CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese
Jedes Jahr stellt die Europäische Umweltagentur (EUA) die Badegewässerdaten der örtlichen Behörden von mehr als 21 000 Standorten in den 28 EU-Mitgliedstaaten und der Schweiz sowie die Werte der bakteriellen Belastung durch Abwässer und Tierhaltung zusammen. Mehr als zwei Drittel der Standorte sind Küstenstrände, der Rest setzt sich aus Flüssen und Seen zusammen. Auch Wasserfreunde, die außerhalb Südwestfalens Erfrischung suchen, können beruhigt sein. Der Anteil der Badestellen, die die Mindeststandards für die Wasserqualität erfüllen, liegt in Europa bei fast 96%. Ebenso in Deutschland, hier liegt der Anteil an Badeplätzen mit hervorragender Wasserqualität bei über 90%. Insgesamt wurden hierfür 2.291 Gewässer überprüft, 1.928 Innland- und 363 Küstengewässer.
Wie schon in den vergangenen Jahren haben in Südwestfalen und im Hochstift alle Badegewässer ein hervorragendes Ergebnis erzielt! Der Möhnesee bei Soest, der Hennesee bei Meschede, der Biggesee bei Olpe, der Sorpesee zwischen Sundern und Balve, der Hillebachsee bei Winterberg und ebenso der Nesthauser See bei Paderborn, wie auch die Freizeitanlage Höxter-Godelheim, erreichten allesamt die Note “exzellent”.
„Der Sommer steht vor der Tür, ab und zu hat er sich sogar schon kurz blicken lassen. Somit kann der Urlaub in unserer Region wieder richtig genossen werden“, so Liese mit einem Augenzwinkern.
Die Daten für NRW finden Sie auf der Seite des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen und für ganz Europa stehen die Informationen auf der Seite der Europäischen Umweltagentur.
Fotocredits: Europabüro
Quelle: Dr. Peter Liese MdEP