Bike-Saison 2022 steht in den Startlöchern! Viele fleißige Hände arbeiten aktuell an der optimalen Infrastruktur

Etliche Herausforderungen wie die Beseitigung der Sturmschäden stehen an / Gäste und Einheimische sollten sich vor einer Tour über die Sozialen Netzwerke und die Winterberg-Webseite informieren

win­ter­berg-total­lo­kal:

Win­ter­berg: Nein, wenn es um die Frei­zeit-Qua­li­tät der Gäs­te und ‑Ein­hei­mi­schen geht, dann machen die Tou­ris­ti­ker der Feri­en­re­gi­on Win­ter­berg und Hal­len­berg kei­ne hal­ben Sachen. Dies gilt auch für den Start in die Bike-Sai­son 2022. Wer sich hier oben auf dem Dach Nord­rhein-West­fa­lens in einer der schöns­ten Rad-Regio­nen Deutsch­lands auf den Sat­tel sei­nes Moun­tain­bikes schwingt – ob mit oder ohne E‑Antrieb – soll die opti­ma­le Infra­struk­tur in der Natur genie­ßen. Genau des­halb arbei­ten seit Wochen vie­le flei­ßi­ge Hän­de dar­an, die Trails und Stre­cken nach dem Win­ter in einen Top-Zustand zu ver­set­zen. Eine span­nen­de Her­aus­for­de­rung für die Exper­ten, schließ­lich war­ten jedes Jahr aufs Neue nach dem Win­ter viel­fäl­ti­ge Aufgaben.

Die Pfle­ge der Infra­struk­tur ins­be­son­de­re in den Berei­chen Wan­dern und Biken fin­det häu­fig und natur­ge­mäß unter dem Radar der öffent­li­chen Wahr­neh­mung statt. Näm­lich mit­ten im Wald bzw. abseits der Stra­ßen, Kern­städ­te und Dör­fer. „Und doch sind gera­de jetzt vie­le Men­schen haupt- und ehren­amt­lich im Ein­satz, um ins­be­son­de­re für die Gäs­te, aber auch für die Ein­hei­mi­schen ein attrak­ti­ves Ange­bot zu schaf­fen in unse­rer schö­nen Natur“, sagt Susan­ne Klein­sor­ge von der Win­ter­berg Tou­ris­tik und Wirt­schaft. Unter­schät­zen dür­fe man die­se Auf­ga­ben kei­nes­falls. „Wir ste­hen da vor vie­len Her­aus­for­de­run­gen. Bei­spie­le sind Sturm­schä­den und damit ein­her­ge­hend umge­fal­le­ne Bäu­me auf den Wegen und Trails, die weg­ge­räumt wer­den müs­sen. Zudem müs­sen wir Stre­cken und Unter­grün­de kon­trol­lie­ren sowie bei Bedarf aus­bes­sern, um eine mög­lichst hohe Qua­li­tät zu bie­ten. Ins­be­son­de­re im Trail­park und auf dem Ruhr­tal­rad­weg gibt es da in die­sem Jahr eini­ges zu erle­di­gen. Dar­an arbei­ten wir auf Hoch­tou­ren.“ Nicht zu ver­ges­sen die Beschil­de­rung auf den sehr gut aus­ge­zeich­ne­ten Bike-Rou­ten der Feri­en­re­gi­on. Auch da muss kon­trol­liert wer­den, ob Weg­wei­ser feh­len bzw. die Wit­te­rung Ein­fluss auf die Les­bar­keit genom­men hat.

Unge­ach­tet die­ses enor­men Pen­sums an Vor­be­rei­tun­gen freu­en sich die Tou­ris­ti­ker der Feri­en­re­gi­on Win­ter­berg und Hal­len­berg auf die neue Bike-Sai­son und auf mög­lichst vie­le begeis­ter­te Gäs­te, die die Land­schaft rund um den Kah­len Asten auf dem „Draht­esel“ erkun­den möch­ten. „Für sie geben wir gera­de Voll­gas“, betont Susan­ne Klein­sor­ge und hat noch einen wert­vol­len Tipp: Wer jetzt mit sei­nem Moun­tain­bike oder E‑Bike Win­ter­berg und Umge­bung genie­ßen möch­te, soll­te sich vor­ab über die Sozia­len Netz­wer­ke der Feri­en­re­gi­on bzw. online über das Por­tal www​.win​ter​berg​.de erkun­di­gen, wo dies aktu­ell schon pro­blem­los mög­lich ist und wel­che Stre­cken bzw. Ange­bo­te noch nicht genutzt wer­den können.

Bild: Damit das Biken in der Feri­en­re­gi­on Win­ter­berg und Hal­len­berg auch in der Sai­son 2022 wie gewohnt zum Genuss wird, arbei­ten aktu­ell vie­le flei­ßi­ge Hän­de dar­an, die Infra­struk­tur zu optimieren.

Foto­credits: WTW

Quel­le: Win­ter­berg Tou­ris­tik und Wirtschaft