Ziel : Die Beschilderung in der Winterberger Innenstadt bis zum Sommer 2022 optimieren

Quartiersmanagement lädt zum Arbeitskreis am 29. März 2022 um 18.30 Uhr in den Ratssaal ein / Um Anmeldung vorab wird gebeten

win­ter­berg-total­lo­kal :  Win­ter­berg : Das Quar­tiers­ma­nage­ment Win­ter­berg lädt am kom­men­den Diens­tag, 29. März, um 18.30 Uhr alle inter­es­sier­ten Anlie­ger, Anwoh­ner sowie Gewer­be­trei­ben­de der Win­ter­ber­ger Innen­stadt zu einem the­men­spe­zi­fi­schen Arbeits­tref­fen in den Win­ter­ber­ger Rats­saal ein : Es geht um die Beschil­de­rung im
Innen­stadt-Bereich. Quar­tiers­ma­na­ge­rin Julia Aschen­bren­ner bit­tet aus orga­ni­sa­to­ri­schen Grün­den um eine Anmel­dung per E‑Mail an julia.​aschenbrenner@​winterberg.​de oder tele­fo­nisch unter 02981 800–334. Gerne
darf die­se Ein­la­dung auch mit wei­te­ren mög­li­chen Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer geteilt werden.

„Vor eini­gen Wochen ist der Start­schuss für unse­re viel­fäl­ti­gen Pro­jek­te und Ziel­stel­lun­gen für die Ent­wick­lung der Win­ter­ber­ger Innen­stadt gefal­len. Schon jetzt möch­te ich mich für das bis­he­ri­ge Enga­ge­ment und die krea­ti­ven Ideen seit­dem herz­lich bedan­ken. Nun geht es in die Tie­fe und wir möch­ten am 29. März die Beschil­de­rung in den Fokus rücken“, so Julia Aschen­bren­ner. Ins­be­son­de­re mit den fol­gen­den Fra­ge­stel­lun­gen wird sich der Arbeits­kreis in der 90-minü­ti­gen Sit­zung befassen :

  • Wel­che Beschil­de­rung in der Innen­stadt wird tat­säch­lich noch benö­tigt („Schanzen“-Schilder,
    Gewer­be­schil­der etc.) bzw. wel­che las­sen sich ggf. zusammenfassen ?
  • An wel­chen Stel­len fehlt viel­leicht eine Beschilderung ?
  • Wel­che all­ge­mei­nen Punk­te, Inhal­te oder spe­zi­el­le Ange­bo­te müs­sen auf der Beschil­de­rung weiterhin
    dar­ge­stellt sein, wel­che sind gar nicht mehr not­wen­dig und wel­che fehlen ?
  • Wie und wo kön­nen Betrie­be und betriebs­spe­zi­fi­sche Infos dar­ge­stellt wer­den, um Kun­den geziel­ter in
    die Betrie­be zu lenken ?

Ein Ansatz­punkt ist dabei ins­be­son­de­re die exis­tie­ren­de, fuß­läu­fi­ge Beschil­de­rung im „Schan­zen-Design“, die
inhalt­lich ange­passt und ggf. ergänzt wer­den soll. Nach der gemein­sa­men inhalt­li­chen Ent­wick­lung wer­den die
Inhal­te für jedes Schild und jeden Stand­ort indi­vi­du­ell defi­niert, bevor die­ser Ent­wurf im Arbeitskreis
Innen­stadt erneut vor­ge­stellt wird. Dabei ist es auch defi­nier­tes Ziel des letz­ten Tref­fens, die Rückmeldungen
exter­ner Mei­nun­gen z.B. im Hin­blick auf die bar­rie­re­freie Dar­stel­lung, den Blick „von außen“ ein­zu­ho­len. „Ziel
ist es, die Innen­stadt-Beschil­de­rung bis zum Som­mer 2022 zu opti­mie­ren“, so Julia Aschen­bren­ner. Bei der
inhalt­li­chen Aus­ge­stal­tung der Beschil­de­rung sei es beson­ders wich­tig, dass z.B. die Anlie­ger und die
Gewer­be­trei­ben­den ihre Erfah­run­gen, Ideen und Mei­nun­gen in die Erar­bei­tung mit ein­brin­gen. „Denn nur so
kön­nen wir sicher gehen, eine für alle pass­ge­naue Innen­stadt-Beschil­de­rung zu schaffen.“

Bild : Beim Arbeits­kreis Innen­stadt geht es um die zukünf­ti­ge Beschilderung.

Foto­credits : Stadt­mar­ke­ting Winterberg

Quel­le : Ralf Her­mann – Stadt­mar­ke­ting Winterberg

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