Dirk Wiese freut sich über Entlastung für Rentner*innen durch starkes Rentenplus

Die Renten steigen in Westdeutschland 5,35 Prozent und in den neuen Bundesländern sogar um 6,12 Prozent

win­ter­berg-total­lo­kal : Hoch­sauer­land­kreis : SPD-Bun­des­mi­nis­ter für Arbeit und Sozia­les Huber­tus Heil hat gute Nach­rich­ten für alle Rentner*innen im Sau­er­land und der gan­zen Repu­blik. Dank einer höhe­ren Ein­nah­me­si­tua­ti­on der gesetz­li­chen Ren­ten­ver­si­che­rung stei­gen die Ren­ten in West­deutsch­land ab dem 1. Juli um 5,35 Pro­zent und in den neu­en Bun­des­län­dern sogar um 6,12 Pro­zent, wie das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Sozia­les in die­ser Woche mit­teil­te. Dabei han­delt es sich somit um eine der höchs­ten Ren­ten­an­pas­sung seit Ein­füh­rung der Rentenversicherung.

„Ich freue mich sehr über den stär­ker als erwar­te­ten Anstieg der Alters­be­zü­ge. Das ist ein wich­ti­ges und not­wen­di­ges Signal hin­sicht­lich der Preis­stei­ge­run­gen und höhe­ren Ener­gie­kos­ten und es zeigt, dass unser Ren­ten­sys­tem wei­ter­hin funk­tio­niert und kri­sen­fest ist.“, so der hei­mi­sche Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se zum ange­kün­dig­ten Rentenplus.

Die Ren­ten­er­hö­hun­gen zwi­schen 2010 und 2020 lagen so mit einem Plus von 25 Pro­zent im Wes­ten und 37 Pro­zent im Osten deut­lich über der Infla­ti­on wie die Deut­sche Ren­ten­ver­si­che­rung heu­te bekannt gab. Der Unter­schied ergibt sich dar­aus, dass die Ren­ten im Osten lang­sam an das West­ni­veau ange­passt wer­den. Bei der dies­jäh­ri­gen Erhö­hung ist die Wie­der­ein­füh­rung des Nach­holfak­tors bereits berück­sich­tigt. Die­ser soll wie­der gesetz­lich ver­an­kert wer­den und berück­sich­tigt, dass es im letz­ten Jahr trotz Ein­bruch der Ein­nah­men kei­ne Ren­ten­kür­zung gab. So folgt die Ren­ten­an­pas­sung der tat­säch­li­chen Lohn­ent­wick­lung und gleicht Kri­sen­jah­re aus.

Foto­credits : Photothek

Quel­le : Dirk Wie­se, MdB

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