DANKE St. Josef

„Wertvoll sind die, die helfen ohne darüber nachzudenken was dabei für sie rausspringen könnte“

win­ter­berg-total­lo­kal : „Ein Dan­ke­schön reicht nicht aus, um zum Aus­druck zu brin­gen, wie dank­bar wir tat­säch­lich über die Unter­stüt­zung der Kol­le­gen aus St. Josef, hier bei uns in Bal­ve sind“, sagt Pfle­ge­dienst­lei­te­rin Mar­lies Gabe­r­le sicht­lich gerührt, die auf eine span­nen­de und teil­wei­se auch sehr ner­ven­auf­rei­ben­de Zeit, seit der Trä­ger­schaft­über­nah­me, auf die Ein­rich­tung zurückblickt.

Neben der täg­li­chen Arbeit und den Her­aus­for­de­run­gen die sich im All­tag für die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in Bal­ve erge­ben, war eines für alle und ins­be­son­de­re für die Pfle­ge­kräf­te aus St. Johan­nes, in den ver­gan­ge­nen Wochen deut­lich spür­bar – SOLI­DA­RI­TÄT ! Was es bedeu­tet in einer soli­da­ri­schen Gemein­schaft zu arbei­ten, haben die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter aus St. Josef ganz selbst­ver­ständ­lich den Kol­le­gen im Früh‑, Spät- und Nacht­dienst im St. Johan­nes durch ihre Unter­stüt­zung vor Augen geführt.

„Wir waren wirk­lich baff, über so viel Unter­stüt­zung durch die Kol­le­gen aus St. Josef, die wir hier in Bal­ve in kri­ti­schen Zei­ten erfah­ren konn­ten“, berich­tet Mar­lies Gabe­r­le. Neben der Unter­stüt­zung der Kol­le­gen in den Diens­ten, sind eben­falls seit Okto­ber Jas­min Füst, Wohn­be­reichs­lei­te­rin aus St. Josef, und Denis Nasta­lie, Wohn­be­reichs­lei­ter und stellv. Pfle­ge­dienst­lei­ter aus St. Josef, als Unter­stüt­zung, zur Umset­zung der Pfle­ge­do­ku­men­ta­ti­on, zwei­mal wöchent­lich vor Ort.

„Ohne die kon­ti­nu­ier­li­che Unter­stüt­zung in letz­ten Mona­ten von Frau Füst und Herrn Nasta­lie, wären wir sicher­lich noch nicht so weit im Umgang mit der Doku­men­ta­ti­on, wie wir heu­te sind. Und mein beson­de­rer Dank gilt natür­lich auch der Kol­le­gin Frau Chris­ti­ne Weiss (Pfle­ge­dienst­lei­te­rin aus St. Josef), sie unter­stützt mich zu jeder Zeit, und ich weiß es zu schät­zen, dass sie mir zwei mal wöchent­lich ihre Wohn­be­reichs­lei­tun­gen zur Unter­stüt­zung in die Ein­rich­tung schickt“, fügt Mar­lies Gabe­r­le hinzu.

Im Namen der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter aus Bal­ve, möch­ten sich alle auf die­se Wei­se für die Unter­stüt­zung in dem ers­ten Cari­tas­jahr, ganz herz­lich und auf­rich­tig bedan­ken. Eine der­ar­ti­ge Unter­stüt­zung ist kei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit und dass möch­ten alle Kol­le­gen auch noch ein­mal zum Aus­druck bringen.

„Ich hof­fe, dass die Kol­le­gen aus St. Josef uns im Som­mer 2022 besu­chen wer­den – dann aber nicht um hier ein­zu­sprin­gen, son­dern um unse­rer Ein­la­dung zu einem gemein­sa­men Grill­abend zu fol­gen“, sagt Mar­lies Gabe­r­le, wäh­rend sie die Ein­la­dungs­kar­te auf ihrem Schreib­tisch unterzeichnet.

Sebas­ti­an Füst, Ver­bund­lei­ter der Senio­ren­häu­ser St. Josef, St. Fran­zis­kus und St. Johan­nes erwähnt „Die drei Senio­ren­häu­ser St. Josef, St. Fran­zis­kus und St. Johan­nes sind inner­halb kür­zes­ter Zeit zu einen spür­bar star­ken Ver­bund zusam­men­ge­wach­sen, der sich ins­be­son­de­re in sol­chen Pha­sen, wie sie die Kol­le­gen aus Bal­ve zuletzt erlebt haben, ganz deut­lich zeigt. Der Grill­abend, geht natür­lich auf die Kos­ten von St. Johannes!“