Peter Liese unterstützt Hendrik Wüst als NRW-Ministerpräsident und CDU-Landesvorsitzenden

Moderner Konservativer, der von allen Flügeln der Partei unterstützt wird

win­ter­berg-total­lo­kal :

Heu­te tagen der CDU-Lan­des­vor­stand und die CDU-Land­tags­frak­ti­on und bera­ten, wer Nach­fol­ger von Armin Laschet als Minis­ter­prä­si­dent von Nord­rhein-West­fa­len und CDU-Lan­des­vor­sit­zen­der wer­den soll. Sobald Armin Laschet sein Bun­des­tags­man­dat annimmt, kann er nicht gleich­zei­tig auch Minis­ter­prä­si­dent von Nord­rhein-West­fa­len blei­ben und wird zum Par­tei­tag Ende Okto­ber auch den Lan­des­vor­sitz der CDU NRW abge­ben. Der süd­west­fä­li­sche CDU-Euro­pa­ab­ge­ord­ne­te hat sich für Ver­kehrs­mi­nis­ter Hen­drik Wüst als Nach­fol­ger für bei­de Ämter ausgesprochen.

„Bei vie­len Ter­mi­nen an der Basis in Süd­west­fa­len habe ich eine ein­deu­ti­ge Stim­mung wahr­ge­nom­men. Neu­er Lan­des­vor­sit­zen­der der CDU NRW und neu­er Minis­ter­prä­si­dent soll Hen­drik Wüst wer­den. Wenn jemand als Vor­sit­zen­der der CDU-Mit­tel­stands­ver­ei­ni­gung mit einem super Ergeb­nis wie­der­ge­wählt wird und sich gleich­zei­tig die CDA-Vor­sit­zen­den von Land und Bund für ihn aus­spre­chen, dann ist das ein kla­res Zei­chen. Hen­drik Wüst ver­eint die Flü­gel der Par­tei und ist auf­grund sei­ner Erfah­rung als Minis­ter bes­tens geeig­net auch das Amt des Minis­ter­prä­si­den­ten aus­zu­fül­len und die erfolg­rei­che Arbeit der Lan­des­re­gie­rung fort­zu­set­zen. Er ist im bes­ten Sin­ne ein moder­ner Kon­ser­va­ti­ver und steht für eine neue Gene­ra­ti­on in der CDU. Als jun­ger Fami­li­en­va­ter kennt er die Lebens­wirk­lich­keit der Men­schen sehr gut“, so Lie­se, der als Vor­sit­zen­der der CDU NRW Euro­pa­grup­pe auch Mit­glied im Lan­des­vor­stand der CDU ist. Als Ver­tre­ter Süd­west­fa­lens und des Hoch­stifts im Euro­päi­schen Par­la­ment ist Lie­se wich­tig, dass Hen­drik Wüst auch die Beson­der­hei­ten und Bedürf­nis­se des länd­li­chen Raums in NRW kennt und ver­tritt. „Als West­fa­le sage ich daher, dass es auch bestimmt kein Feh­ler ist, wenn mal einer von uns Minis­ter­prä­si­dent wird“, so Lie­se abschließend.

Foto­credits : Europabüro

Quel­le : Dr. Peter Lie­se MdEP

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