Neue Wallbox am Rathaus für E‑Fahrzeuge

 

  • Westenergie ermöglicht Ladepunkt für Dienstwagen
  • 100%-Kostenübernahme durch Westenergie
Bürgermeister Michael Beckmann freut sich über die neue Wallbox am Rathaus

win­ter­berg-total­lo­kal : Gemein­sam mit der Stadt Win­ter­berg instal­lier­te die West­ener­gie AG eine neue Wall­box am Win­ter­ber­ger Rat­haus. Im Rah­men des soge­nann­ten Kom­mu­na­len Ener­gie­kon­zepts (KEK) über­nahm das Esse­ner Ener­gie­un­ter­neh­men die 100-pro­zen­ti­ge Kos­ten­über­nah­me des neu­en Lade­punk­tes. An die­sem Lade­punkt sol­len lang­fris­tig alle Dienst­wa­gen der Stadt­ver­wal­tung auf­ge­la­den werden.

Bür­ger­meis­ter Micha­el Beck­mann freut sich über die neue Wall­box am Rat­haus : „Die neue Wall­box am Win­ter­ber­ger Rat­haus macht es für uns als Kom­mu­ne leich­ter, lang­fris­tig die Fahr­zeug­flot­te auf Elek­tro-Fahr­zeu­ge umzu­stel­len. Elek­tro­fahr­zeu­ge müs­sen vor Ort unkom­pli­ziert auf­ge­la­den wer­den kön­nen. Dies ist mit der neu­en Wall­box am Rat­haus mög­lich. Die ist ein wei­te­rer wich­ti­ger Schritt für die Errei­chung unse­rer kom­mu­na­len Klimaschutzziele.“

West­ener­gie Kom­mu­nal­be­treu­er Ste­fan Lan­ge erklärt eini­ge tech­ni­sche Hin­ter­grün­de der Wall­box : „Bei die­ser Wall­box han­delt es sich um eine E.ON Dri­ve eBox Pro­fes­sio­nal. Die eBox Pro­fes­sio­nal ist eine moder­ne und zukunfts­wei­sen­de Lade­lö­sung für Elek­tro­au­tos. Die ein­fa­che Bedie­nung ermög­licht schnel­les und siche­res Laden bis zu 22 kW. Die eBox konn­te mit­hil­fe von einem eClick an einer Wand wer­den, ohne, dass ein gro­ßer Auf­wand betrie­ben wer­den musste.“

Mit dem Kom­mu­na­len Ener­gie­kon­zept unter­stützt West­ener­gie sei­ne kom­mu­na­len Part­ner, um die Ener­gie­ef­fi­zi­enz und den Kli­ma­schutz in den Städ­ten und Gemein­den vor­an zu bringen.

Über die West­ener­gie AG

Die West­ener­gie AG ist der füh­ren­de Ener­gie­dienst­leis­ter und Infra­struk­tur­anbie­ter in Deutsch­land mit rund 10.000 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern. Die 100-pro­zen­ti­ge E.ON-Tochter ver­eint alle Akti­vi­tä­ten des Kon­zerns in den Fel­dern Kom­mu­nen, Kon­zes­sio­nen und Netz­ko­ope­ra­tio­nen in Nord­rhein-West­fa­len, Rhein­land-Pfalz und Nie­der­sach­sen. Die West­ener­gie-Grup­pe ver­ant­wor­tet und betreibt rund 175.000 km Strom­net­ze mit rund 4,7 Mil­lio­nen Strom­ent­nah­me­stel­len, 24.000 km Gas­net­ze mit rund 450.000 Aus­spei­se­punk­ten sowie 10.000 km Breit­band- und 5.000 km Was­ser­net­ze. Damit schafft West­ener­gie eine siche­re Ver­sor­gung und bestän­di­ge Wert­schöp­fung, die in den Regio­nen bleibt. Das Ener­gie­un­ter­neh­men hat es sich zum Ziel gesetzt, die intel­li­gen­te Ener­gie­land­schaft der Zukunft aktiv mit­zu­ge­stal­ten. West­ener­gie bie­tet des­halb ganz­heit­li­che Dienst­leis­tun­gen sowie Netz- und Infra­struk­tur­lö­sun­gen für moder­ne Kom­mu­nen und ent­wi­ckelt die­se maß­ge­schnei­dert im engen Dia­log mit ihnen, ins­be­son­de­re in ihren 1.400 Part­ner­ge­mein­den. Im Bereich Netz­ser­vice entwickelt
West­ener­gie intel­li­gen­te Lösun­gen für die Netz­in­fra­struk­tur von Kom­mu­nen, Unter­neh­men, Netz­be­trei­bern und Stadtwerken.

Quel­le : Stadt Win­ter­berg und West­ener­gie AG

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