Briloner Bürgermeister verstößt gegen die parteipolitischen Neutralität

Der rechtswidrige Wahlaufruf von Herrn Bartsch ist ein grobes politisches Foulspiel

win­ter­berg-total­lo­kal : „Wie die Kom­mu­nal­auf­sicht in die­ser Woche fest­ge­stellt hat, ver­stößt der Wahl­auf­ruf des Bri­lo­ner Bür­ger­meis­ters Dr. Chris­tof Bartsch zuguns­ten des SPD-Bewer­bers um das Bun­des­tags­man­dat im Hoch­sauer­land­kreis gegen die gesetz­li­che Pflicht der kom­mu­na­len Haupt­ver­wal­tungs­be­am­ten zur par­tei­po­li­ti­schen Neu­tra­li­tät und Zurück­hal­tung ins­be­son­de­re in Wahlkampfzeiten.

Dazu erklä­ren der CDU-Bun­des­tags­kan­di­dat der CDU im Hoch­sauer­land­kreis Fried­rich Merz und der Vor­sit­zen­de der CDU im Stadt­ver­band Bri­lon Wolf­gang Diek­mann : „Der rechts­wid­ri­ge Wahl­auf­ruf von Herrn Bartsch zuguns­ten des SPD-Bewer­bers um das Bun­des­tags­man­dat im Hoch­sauer­land­kreis ist gro­bes poli­ti­sches Foul­spiel. Alle Haupt­ver­wal­tungs­be­am­ten in Nord­rhein-West­fa­len haben vor dem Bun­destgs­wahl­kampf einen aus­drück­li­chen schrift­li­chen Hin­weis des Lan­des­in­nen­mi­nis­ters auf ihre gesetz­li­che Ver­pflich­tung zur par­tei­po­lit­schen Neu­tra­li­tät und Zurück­hal­tung  erhalten.

Der Land­rat und alle Bür­ger­meis­ter im HSK hal­ten sich an die­se Regel, nur der Bür­ger­meis­ter in Bri­lon nicht. Er zeigt damit ein­mal mehr sein von SPD-Par­tei­po­li­tik gepräg­tes Amts­ver­ständ­nis. Damit scha­det er der Stadt Bri­lon, und er stößt allen Wäh­le­rin­nen und Wäh­lern in der Stadt vor den Kopf, die poli­tisch anders den­ken als er.“

Quel­le : Wolf­gang Diekmann

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