Unternehmenskonzept steht für soziales Miteinander

Hoppmann Autowelt in Siegen für den Ausbildungspreis der Handwerkskammer Südwestfalen nominiert

win­ter­berg-total­lo­kal : Hopp­mann Auto­welt ist einer der drei nomi­nier­ten Betrie­be im dies­jäh­ri­gen Wett­be­werb um die Aus­zeich­nung „Aus­bil­dungs­be­trieb des Jah­res“ in der Kate­go­rie „Sozia­le Ver­ant­wor­tung & Gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment“. Wer hier unter die Fina­lis­ten kom­men will, muss sich schon beson­ders aus­zeich­nen : durch die Unter­stüt­zung sozi­al schwa­cher Aus­zu­bil­den­der, die Ein­stel­lung und Betreu­ung von Men­schen mit beson­de­rem För­der­be­darf, durch ein hohes Enga­ge­ment im Bereich Inte­gra­ti­on und Inklu­si­on (z. B. Migra­ti­ons­hin­ter­grund, indi­vi­du­el­ler För­der­be­reich) oder durch Koope­ra­tio­nen mit Kin­der­gär­ten, Schu­len oder Vereinen.

Eine gro­ße Beson­der­heit ist es, dass die Hopp­mann Auto­welt ein Stif­tungs­un­ter­neh­men ist, des­sen Stif­tungs­zweck die För­de­rung sozi­al benach­tei­lig­ter Kin­der und Jugend­li­cher ist. Im Lauf der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te för­der­te oder finan­zier­te die Hopp­mann-Stif­tung daher zahl­lo­se Sozi­al­pro­jek­te in der Regi­on und weit dar­über hin­aus. Das wich­tigs­te Pro­jekt der Stif­tung ist aber die Ent­wick­lung und Erhal­tung des Erfah­rungs­felds “SCHÖNUND­GUT” auf dem Fisch­ba­cher­berg in Sie­gen. Auch wer­den in jedem Jahr jun­ge Men­schen in EQJ-Maß­nah­men beschäf­tigt. Meis­tens sind das Men­schen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, Men­schen aus schwie­ri­gen fami­liä­ren Ver­hält­nis­sen, Men­schen ohne Schul­ab­schluss oder Men­schen mit einem Handicap.

Eine wei­te­re Beson­der­heit stellt in der Hopp­mann Auto­welt die Jugend- und Aus­zu­bil­den­den­ver­tre­tung (JAV) dar. Die Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter haben immer ein offe­nes Ohr für die Belan­ge der Aus­zu­bil­den­den – selbst bei pri­va­ten Pro­ble­men ste­hen die fünf JAV-Azu­bis ihren Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen zur Sei­te und ver­mit­teln gege­be­nen­falls auch bei Bedarf gegen­über Vorgesetzten. 

Infor­ma­ti­on :

Der Sie­ger in der Kate­go­rie „Sozia­le Ver­ant­wor­tung & Gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment“ darf sich über eine Tro­phäe und ein Preis­geld in Höhe von 2.000€, gestif­tet von den Volks­ban­ken in Süd­west­fa­len, freu­en. Wer den Preis erhält, erfah­ren die nomi­nier­ten Betrie­be am 8. Okto­ber 2021 im Rah­men der fei­er­li­chen Preis­ver­lei­hung durch die Hand­werks­kam­mer Süd­west­fa­len in der Velt­ins­Eis-Are­na auf der Win­ter­ber­ger Bobbahn. 

Bild : HwK-Geschäfts­füh­rer Fabi­an Bräu­ti­gam (l.) und Jens Brink­mann von der Volks­bank in Süd­west­fa­len e G über­reich­ten Hopp­mann-Geschäfts­füh­rer Andre­as Wil­ke (3. v. r.) die Nomi­nie­rungs­ur­kun­de und gra­tu­lier­ten zur ers­ten erfolg­reich erklom­me­nen Stu­fe beim Wett­be­werb „Aus­bil­dungs­be­trieb des Jah­res“. (Fabi­an Bräu­ti­gam, Elke Schö­ler, Anet­te Kai­ser-Kem­per, Andre­as Wil­ke, Jens
Brink­mann und Peter Schulthoff)

Bild­nach­weis : © Mar­kus Kluft / Hand­werks­kam­mer Südwestfalen 

Quel­le : Hand­werks­kam­mer Südwestfalen

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