BundeswehrZentralkrankenhaus verlässlicher Partner in der Hochwasserkatastrophe

BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz war von der ersten Stunde an mit dabei

win­ter­berg-total­lo­kal : Bereits in den frü­hen Stun­den der Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe ent­sand­te das Bun­des­wehr­Zen­tral­kran­ken­haus Koblenz Not­ärz­te und Ret­tungs­mit­tel zur unmit­tel­ba­ren Unter­süt­zung der Ein­satz­kräf­te im Land­kreis Ahr­wei­ler. Neben der direk­ten Not­fall­ver­sor­gung zahl­rei­cher unter­kühl­ter und durch Trüm­mer ver­letz­ter Per­so­nen konn­te durch das Füh­rungs­per­so­nal eine ers­te ört­li­che Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tur eta­blie­ren wer­den. Zusätz­lich wur­de der Koblen­zer Groß­raum­ret­tungs­wa­gen des Lan­des Rhein­land-Pfalz in den ers­ten 36 Stun­den unter ande­rem durch Per­so­nal des Bun­des­wehr­Zen­tral­kran­ken­hau­ses besetzt.

Auf Anfor­de­rung der Inte­grier­ten Leit­stel­le Koblenz wur­de bereits am Frei­tag­mor­gen der Kran­ken­haus­alarm­plan akti­viert, um eine gro­ße Anzahl an Pati­en­ten aus der Regi­on Ahr­wei­ler zu übernehmen.

Die ein­be­ru­fe­ne Kran­ken­haus­ein­satz­lei­tung orga­ni­sier­te und über­wach­te die Umstel­lung des Kran­ken­haus­rou­ti­ne­be­trie­bes auf den für gro­ße Pati­en­ten­zah­len opti­mier­ten Ein­satz­be­trieb des BundeswehrZentralkrankenhauses.

In den ver­gan­ge­nen Tagen konn­ten so als Fol­ge des Hoch­was­sers mehr als 80 Pati­en­ten in den ver­schie­de­nen Berei­chen des Kran­ken­hau­ses sta­tio­när behan­delt werden.

Durch Spe­zia­lis­ten des Bun­des­wehr­Zen­tral­kran­ken­hau­ses erfol­gen seit Sonn­tag Hygie­ne-Schu­lun­gen und fach­li­che Bera­tung der mili­tä­ri­schen Ein­satz­kräf­te vor Ort.

Wei­ter­hin wird die Poli­zei bzw. die Kri­mi­nal­po­li­zei bei der Suche nach Ver­miss­ten sowie mit Mate­ri­al im Rah­men der Amts­hil­fe unterstützt.

Die Luft­ret­tungs­sta­ti­on auf dem Kran­ken­haus­ge­län­de fun­giert als logis­ti­sche Ope­ra­ti­ons­ba­sis für tem­po­rär drei Ret­tungs­hub­schrau­ber, wel­che die ADAC Luft­ret­tung auf­grund der Mög­lich­keit des Win­den­be­triebs aus Bay­ern zusätz­lich für den Ein­satz im nörd­li­chen Rhein­land-Pfalz und im angren­zen­den Nord­rhein-West­fah­len in Koblenz sta­tio­niert hat.

Bild : Bereits in den frü­hen Stun­den der Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe ent­sand­te das Bun­des­wehr­Zen­tral­kran­ken­haus Koblenz Not­ärz­te und Ret­tungs­mit­tel zur unmit­tel­ba­ren Unter­stüt­zung der Ein­satz­kräf­te im Land­kreis Ahr­wei­ler.  Neben der direk­ten Not­fall­ver­sor­gung zahl­rei­cher unter­kühl­ter und durch Trüm­mer ver­letz­ter Per­so­nen konn­te durch das Füh­rungs­per­so­nal eine ers­te ört­li­che Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tur eta­blie­ren wer­den. Zusätz­lich wur­de der Koblen­zer Groß­raum­ret­tungs­wa­gen des Lan­des Rhein­land-Pfalz in den ers­ten 36 Stun­den unter ande­rem durch Per­so­nal des Bun­des­wehr­Zen­tral­kran­ken­hau­ses besetzt.

Foto­credits : Bundeswehr/​Christoph Wal­ter Jän

Ori­gi­nal-Con­tent von : Pres­se- und Infor­ma­ti­ons­zen­trum des Sani­täts­diens­tes der Bun­des­wehr, über­mit­telt durch news aktuell

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