Die kleine, genügsame Schwester

Rispenhortensien für Balkon und Terrasse

win­ter­berg-total­lo­kal : Hor­ten­si­en sind für ihren Durst bekannt, des­we­gen füh­ren die Was­ser­schlürfe­rin­nen die­se Eigen­schaft schon im Namen : Hydran­gea. Das Wort kommt aus  aus dem Grie­chi­schen und bedeu­tet “Was­ser­kan­ne”. Äußerst popu­lär sind seit vie­len Jah­ren die Bau­ern­hor­ten­si­en (Hydran­gea macro­phyl­la) mit ihren rie­si­gen Blü­ten­bäl­len, in letz­ter Zeit steigt jedoch auch die Nach­fra­ge nach klei­ne­ren Hor­ten­si­en. Für Hobbygärtner:innen mit wenig Platz im Gär­ten oder für die­je­ni­gen, die ’nur’ eine Ter­ras­se oder einen Bal­kon haben, sind vor allem die kom­pak­ten Sor­ten der Ris­pen­hor­ten­si­en (Hydran­gea pani­cu­la­ta) zu emp­feh­len. Ein Spe­zia­list auf die­sem Gebiet ist Fore­ver & Ever. Ihre neu­en Hydran­ge­as blü­hen in den Far­ben Weiß, Crè­me, Grün­weiß und Weiß­ro­sa und wer­den nicht höher als 70 Zen­ti­me­ter. Damit sind sie will­kom­me­ne Kübel­pflan­zen für begrenz­ten Raum. Sie pas­sen aber nicht nur auf Bal­ko­ne und Ter­ras­sen, son­dern auch gut ins Stau­den­beet oder für Kom­bi­na­tio­nen mit Ziergräsern.

Rispenhortensien
Ris­pen­hor­ten­si­en Forever&Ever.

Die zwei­te gute Nach­richt : Die klei­nen Ris­pen­hor­ten­si­en sind genüg­sam und win­ter­hart bis minus 25 Grad. Ihre Blü­ten­stän­de behal­ten sie bis ins nächs­te Jahr. Zwar zei­gen sie sich den Win­ter über ver­trock­net, aber selbst dann haben sie noch gro­ßen Zier­wert. Geschnit­ten wird erst Ende Febru­ar. Für die Kul­tur im Topf emp­fiehlt sich ein geräu­mi­ges Gefäß mit Was­ser­ab­zugs­loch und durch­läs­si­ge Erde, die täg­lich feucht gehal­ten wer­den soll­te. Übri­gens : Schmet­ter­lin­ge, Bie­nen, Hum­meln flie­gen auf die­se Hor­ten­si­en ! Und wer auf Bal­kon und Ter­ras­se noch mehr Schmet­ter­lin­ge anzie­hen möch­te, der pflanzt in dem Nach­bar­topf die eben­falls kom­pak­te neue Budd­le­ja Litt­le und freut sich zusätz­lich an ihrem zar­ten Duft.

Wei­te­re Infor­ma­ti­on zu Hydran­gea pani­cu­la­ta und den unter­schied­li­chen Farb­ge­bun­gen sowie zur Pfle­ge gibt es auf www​.fore​ver​-ever​.de.

Bild : Von Nahem betrach­tet besteht jede Ris­pe aus unzäh­li­gen Einzelblüten.

Foto­credits : Forever&Ever.

Quel­le : Forever&Ever.

Print Friendly, PDF & Email