Wie hörte sich das Leben in der Eiszeit an ?

Klänge der Eiszeit

win­ter­berg-total­lo­kal : Am Sams­tag, 10. Juli, 14 und 15 Uhr, bie­tet das Sau­er­land-Muse­um in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­schu­le des Hoch­sauer­land­krei­ses eine beson­de­re Ver­an­stal­tung in sei­ner Son­der­aus­stel­lung “Eis­zeit – Leben im Extrem” an : “Klän­ge der Eiszeit”.

 

Gemein­sam mit der Musik­schul­leh­re­rin Doro­thea Bach beglei­tet Muse­ums­gui­de Deni­se Weber Kin­der zwi­schen fünf und zwölf Jah­ren durch die Eis­zeit-Aus­stel­lung. Dabei wird die Geschich­te so erzählt, dass die Geräu­sche der Eis­zeit und die Klän­ge, die Men­schen damals erzeu­gen konn­ten, im Mit­tel­punkt ste­hen : Wie fühl­ten sich die Mate­ria­li­en an, mit denen die Men­schen leb­ten, arbei­te­ten und musi­zier­ten ? Wel­chen Stof­fe stan­den ihnen über­haupt zur Ver­fü­gung und was hör­te man über­haupt in der eis­zeit­li­chen Stille ?

Die­se Fra­gen wer­den den Kin­dern als akti­ves Ange­bot, das alle Sin­ne anspricht, beant­wor­tet. Eltern sind ger­ne ein­ge­la­den, das Ent­de­ckungs­aben­teu­er ihrer Kin­der zu beglei­ten. In zwei Tou­ren, die jeweils eine Stun­de dau­ern, fin­den die­se Füh­rung ein­mal um 14 und noch ein­mal um 15 Uhr statt. Kos­ten : gel­ten­der Museumseintrittspreis.

Die Anmel­dung zu den Pro­gram­men nimmt das Muse­ums­team tele­fo­nisch unter 02931/94–4444 oder per E‑Mail an sauerlandmuseum@​hochsauerlandkreis.​de an.

Bild : Jäger und Samm­ler der Eiszeit

Foto­credits : Sauerland-Museum

Quel­le : Sauerland-Museum

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