Promedica-Gruppe führt verpflichtende Corona-Testungen für osteuropäische Betreuungskräfte ein

Promedica-Gruppe führt zwingend vorgeschriebene Corona Testungen ein

win­ter­berg-total­lo­kal : Sau­er­land. Die Pro­me­di­ca-Grup­pe, euro­päi­scher Markt­füh­rer in der Betreu­ung alter und hil­fe­be­dürf­ti­ger Men­schen in häus­li­cher Gemein­schaft, führt zwin­gend vor­ge­schrie­be­ne Coro­na Tes­tun­gen für alle nach Deutsch­land ein­rei­sen­den Betreu­ungs­kräf­te ein.

„Wir brau­chen eine 100-pro­zen­ti­ge Sicher­heit für unse­re Kun­din­nen und Kun­den in Deutsch­land, aber auch für unse­re All­tags­be­treue­rin­nen selbst. Daher füh­ren wir eine ver­bind­li­che und lücken­lo­se Coro­na-Tes­tung unter 48 Stun­den vor der Ein­rei­se ein“, sagt Lothar Kra­mer, Inha­ber Pro­me­di­ca Plus Hochsauerland.

Für die deutsch-pol­ni­sche Unter­neh­mens­grup­pe füh­re die­ser wich­ti­ge Schritt zu hohen logis­ti­schen und finan­zi­el­len Auf­wän­den, so Pro­me­di­ca. Das Unter­neh­men arbei­te dabei Hand in Hand mit einer gro­ßen, flä­chen­de­ckend ver­tre­ten­den, Labor­ket­te zusammen.

„Als euro­päi­scher Markt­füh­rer wol­len wir mit die­sem Schritt ein Zei­chen gegen­über unse­ren Kun­din­nen und Kun­den, Mit­ar­bei­ten­den, aber auch der Bran­che und der Poli­tik set­zen und zum sichers­ten Anbie­ter der Pfle­ge- und Betreu­ungs­wirt­schaft wer­den. Wir hal­ten uns natür­lich an die neu­es­ten Emp­feh­lun­gen und Ver­ord­nun­gen des RKI, wel­ches Tests für eini­ge Bun­des­län­der ver­pflich­tend vor­schreibt. Dar­über wol­len wir aber hin­aus­ge­hen und für die Ein­rei­se in alle deut­schen Bun­des­län­der tes­ten. Unse­re aller wohl­erge­hen soll­te uns das in die­ser schwie­ri­gen Zeit wert sein. Ich freue mich, dass die­ses nun auch für das Sau­er­land mög­lich ist“, so Kramer.

Um Infek­ti­ons­ri­si­ken aus­zu­schlie­ßen, trans­por­tier­te die Unter­neh­mens­grup­pe von Anbe­ginn der Pan­de­mie alle Betreu­ungs­kräf­te aus Polen, Bul­ga­ri­en und Rumä­ni­en in gründ­lich des­in­fi­zier­ten Klein­bus­sen der fir­men­ei­ge­nen Bus­flot­te von und nach Deutsch­land. Die Betreu­ung und Ver­sor­gung hil­fe­be­dürf­ti­ger Men­schen in der eige­nen Häus­lich­keit hat, laut Pro­me­di­ca Plus Hoch­sauer­land, beson­ders in die­sen Tagen höchs­te Prio­ri­tät. Alte und chro­nisch kran­ke Men­schen gehö­ren zu den Risi­ko­grup­pen und sind daher beson­ders stark auf­ge­for­dert, wei­ter­hin jeg­li­che Infek­ti­ons­ri­si­ken zu mei­den. Umso mehr kommt es der­zeit dar­auf an, Hil­fe- und Ver­sor­gungs­leis­tun­gen vor Ort im Sau­er­land, in den Woh­nun­gen, sicher zu stellen.

„Unse­re über 8.000 All­tags­be­treue­rin­nen und ‑betreu­er aus Ost­eu­ro­pa gewähr­leis­ten täg­lich, dass hil­fe­be­dürf­ti­ge Men­schen auch der­zeit, wie gewohnt, in ihrer eige­nen Woh­nung leben kön­nen. Dabei geben uns die Coro­na-Tests ein Höchst­maß an Sicher­heit“, resü­miert Lothar Kramer.

Wer mehr über ost­eu­ro­päi­sche Hilfs­kräf­te und wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen zu eine All­tags­be­treu­ung in der häus­li­chen Umge­bung wis­sen will, den berät Lothar Kra­mer auch kos­ten­los per­sön­lich. Ter­min­ver­ein­ba­rung unter der Tele­fon­num­mer (02931 / 5 44 99 22) oder per E‑Mail : hochsauerland@​promedicaplus.​de

Quel­le : PRO­ME­DI­CA PLUS Hochsauerland

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