Gemeinsam das #winterberg-Netzwerk stärken und ausbauen

Winterberg-Totallokal : Erfolgreicher Social Media-Workshop der Winterberg Touristik und Wirtschaft mit Unternehmern und der Kommunikations-Agentur TOC

win­ter­berg-total­lo­kal : Sie waren sich einig, die Teil­neh­mer des Social Media-Work­shops in der Tourist-Information :
„Win­ter­berg ist spit­ze!“ Und damit dies auch mög­lichst vie­le Men­schen mit­be­kom­men, saßen jetzt unter ande­rem Ver­tre­ter hei­mi­scher Frei­zeit­an­bie­ter, Lift­be­trie­be, Gas­tro­no­mie­be­trie­be und Hotels, Ver­triebs­agen­tu­ren, der Stadt Win­ter­berg und Mit­glie­der des Orga­ni­sa­ti­ons-Team des Deut­schen Wan­der­ta­ges mit den Social Media-Exper­ten der Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Agen­tur TOC aus Mün­chen zusam­men, um in Zukunft die Mar­ke Win­ter­berg noch effi­zi­en­ter und medi­en­wirk­sa­mer als bis­her über die sozia­len Netz­wer­ke zu bewer­ben. Stra­te­gie-Arbeit war gefragt und Ziel­grup­pen-Ana­ly­se. Unter dem Strich soll ein #win­ter­berg-Netz­werk ent­ste­hen für ein star­kes Social Media-Marketing.

„Wir wol­len gemein­sam eine digi­ta­le Com­mu­ni­ty um Win­ter­berg schaf­fen und unse­re Ziel­grup­pen mit den rich­ti­gen Inhal­ten begeis­tern. Der inten­si­ve Work­shop war ein Mei­len­stein dahin“, so die Bilanz von Tou­ris­mus-Direk­tor Micha­el Beck­mann. Wie tickt eigent­lich der so genann­te digi­ta­le Nut­zer ? Was erwar­tet er ? Wie ver­hält er sich im Netz ? Fra­gen, die von Digi­tal­fach­mann Juli­an Galin­ski auf­ge­grif­fen und beant­wor­tet wur­den. „Das digi­ta­le Leben fin­det mobil statt. Alle Inhal­te kon­kur­rie­ren mit allen ande­ren Inhal­ten, dabei ist Emo­ti­on sehr wich­tig. Was nicht unter­hält, ist unsicht­bar“, so der Exper­te. Des­halb sei eine abge­stimm­te Stra­te­gie der unter­schied­li­chen Dienst­leis­ter in Win­ter­berg bei Social-Media-Inhal­ten für das #win­ter­berg-Netz­werk enorm wich­tig. Die Netz-Fami­lie suche und benö­ti­ge auch auf­grund der Reiz­über­flu­tung ein digi­ta­les Zuhau­se und Ver­traut­heit. Dies müs­se man gemein­sam mit einer kla­ren Stra­te­gie schaffen.

Authen­tisch sein und ehr­li­che Inhal­te liefern

Authen­tisch sein, ehr­li­che Inhal­te lie­fern, Mut zei­gen- dies waren die Bot­schaf­ten. „Men­schen zei­gen Men­schen, ein spon­tan ent­stan­de­nes Foto oder Video ist bes­ser als nur Text oder pro­fes­sio­nell pro­du­zier­te Inhal­te. Tei­len, liken und ver­net­zen lau­tet die Devi­se. Aus­pro­bie­ren, Erfah­run­gen auch aus Fehl­schlä­gen sam­meln und immer wie­der die Per­for­mance, also den Erfolg der ein­ge­stell­ten Inhal­te prü­fen, sind ele­men­tar wich­tig.“ Was heu­te funk­tio­nie­re, kön­ne mor­gen schon wie­der über­holt sein.

Was sind die Zie­le des Social Media-Mar­ke­tings und wel­che Ziel­grup­pen mit wel­chen Inter­es­sen gilt es auf den drei Top-Kanä­len Face­book, Insta­gram und You­tube zu bedie­nen ? Die­se Fra­gen soll­ten immer wie­der gestellt wer­den, um die pas­sen­den Inhal­te zu plat­zie­ren. Immer mit dem Ziel, den Wir-Gedan­ken der digi­ta­len Platt­for­men in Win­ter­berg zu stär­ken, ein gemein­sa­mes Netz­werk mit gro­ßer Reich­wei­te zu ent­wi­ckeln und zusam­men zu vermarkten.

Part­ner nut­zen das gesam­te Netz­werk und schaf­fen Mehrwerte

Was heißt das jetzt kon­kret nach dem Work­shop für die Teil­neh­mer ? „Das #win­ter­berg-Netz­werk ist stark, laut und sicht­bar ! Jeder Work­shop-Teil­neh­mer darf sich als Mit­glied die­ses Netz­werks öffent­lich prä­sen­tie­ren und die Gesamt­zahl an Fans aller Kanä­le der Part­ner zur Ver­mark­tung nut­zen“, so Juli­an Galin­ski. Dies sind mehr als 100.000 User aktu­ell. „Damit schaf­fen wir Grö­ße, Ver­trau­en und Glaub­wür­dig­keit ! Die Gesamt­zahl der Com­mu­ni­ty-User wird jeden Monat aktua­li­siert und von Win­ter­berg per News­let­ter kom­mu­ni­ziert.“ In der Umset­zung heißt dies kon­kret, dass die Inhal­te der Part­ner oder auch Events mög­lichst häu­fig geteilt wer­den sol­len, um Mehr­wer­te zu schaf­fen und die gemein­sa­me Prä­senz des #win­ter­berg-Netz­werks zu stär­ken. Auch posi­ti­ve Kom­men­ta­re und Posts sei­en hilf­reich und gewünscht. Dar­über hin­aus sei­en zeit­na­he Ant­wor­ten auf Fra­gen oder Kom­men­ta­re der User enorm wich­tig, um die Com­mu­ni­ty zu stär­ken und zu fördern.

Es gab zum Abschluss des Work­shops auch noch ein paar ganz kon­kre­te Tipps für die Teil­neh­mer. So sei­en die Hash­tags #win­ter­berg, #hoch­ge­füh­le und #meinWTBG auf Insta­gram und Face­book emp­feh­lens­wert. Dabei wird #win­ter­berg direkt im Text ver­wen­det, die bei­den ande­ren am Ende von jedem Post. Neu­ig­kei­ten, Kurio­si­tä­ten oder sym­pa­thi­sche Beob­ach­tun­gen sei­en immer wert­vol­le Inhal­te von Nach­rich­ten, die auf Reich­wei­te sto­ßen. Und ein so genann­ter „Call to-Action“ wie zum Bei­spiel „Was ist dein schöns­tes Win­ter-Erleb­nis in #win­ter­berg?“ moti­viert den Usern zu Kom­men­ta­ren und macht die Com­mu­ni­ty lebendig.

Micha­el Beck­mann : „Mar­ke Win­ter­berg digi­tal noch popu­lä­rer und erfolg­rei­cher machen!“

„Ich bin über­zeugt, dass wir nach die­sem Work­shop das #win­ter­berg-Netz­werk erfolg­reich gestal­ten und aus­bau­en kön­nen gemein­sam. Dafür dan­ke ich allen Teil­neh­mern. Schließ­lich liegt es im Inter­es­se aller, die Mar­ke Win­ter­berg digi­tal noch popu­lä­rer und erfolg­rei­cher zu machen“, so das Fazit von Micha­el Beck­mann. Wei­te­re Work­shops sol­len fol­gen. Denn : „Win­ter­berg ist ein­fach spitze“!

Quel­le : Ralf Her­mann, text Zeit

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