Wechsel im Vorstand des Musikverein Medelon

Winterberg-Totallokal : 61 aktive und fördernde Mitglieder konnte der 1. Vorsitzende Michael Müller bei der Generalversammlung des Musikverein Medelon begrüßen

win­ter­berg-total­lo­kal : Vor der Ver­samm­lung fei­er­ten alle gemein­sam die Hl. Mes­se in der St.-Engelbertus-Kirche in Mede­lon. Die­se wur­de musi­ka­lisch von den Akti­ven mitgestaltet.

Bei der anschlie­ßen­den Ver­samm­lung stan­den neben den übli­chen Regu­la­ri­en auch Ehrun­gen und Wah­len auf der Tages­ord­nung. Bereits seit 25 Jahren
unter­stüt­zen Gün­ter Are­nz, Rein­hold Fischer, Tho­mas Groß, Frank Lefarth, Karl-Josef Lefarth, Win­fried Nig­ge­mann und Elmar Rit­ter den Musik­ver­ein als
för­dern­des Mit­glied und erhiel­ten dafür die Ehren­na­del des Vereins.

Nach 29 Jah­ren im Vor­stand des Musik­ver­eins, davon allein 25 Jah­re als Kapell­meis­ter tätig, stell­te sich Josef Roh­de nicht mehr zur Wahl. Der 1. Vorsitzende
bedank­te sich bei Josef für sei­nen groß­ar­ti­gen und bei­spiel­lo­sen Ein­satz in der Ver­eins­ar­beit, der den Musik­ver­ein in den letz­ten Jah­ren weit vor­an gebracht hat.
Die Ver­samm­lung wür­dig­te sei­ne Arbeit mit „Stan­ding Ova­tions“. Zu sei­nem Nach­fol­ger wur­de Dani­el Werth als Kapell­meis­ter ein­stim­mig von den Anwe­sen­den gewählt,
der die­se Funk­ti­on bereits ver­tre­tungs­wei­se aus­ge­übt hatte.
Als Geschäfts­füh­rer wur­de Chris­ti­an Ante für wei­te­re 4 Jah­re in sei­nem Amt bestätigt.

Auf­grund der neu­en Daten­schutz­ver­ord­nung war eine erneu­te Sat­zungs­än­de­rung erfor­dertlch, die ein­stim­mig von den Mit­glie­dern ange­nom­men wurde.

Zu einem Novum kam es dann in der Ver­eins­ge­schich­te : Zu den ers­ten Ehren­vor­stands­mit­glie­dern des Musik­ver­eins wur­den Josef Roh­de, Ger­hard Niggemann,
Burg­hard Schmidt und Franz Hunold sen. gewählt, die alle auf eine über 20-jäh­ri­ge Vor­stands­tä­tig­keit zurück­bli­cken können.

Nach­dem beim Tages­ord­nungs­punkt Ver­schie­de­nes noch eini­ge The­men dis­ku­tiert wur­den, konn­te die Ver­samm­lung in gemüt­li­cher Run­de beim
gemein­sa­men Essen been­det werden.

Quel­le : Sabi­ne Bergenthal

Print Friendly, PDF & Email