#meinWTBG – ein Hashtag und sechs Liebeserklärungen an Winterberg

Winterberg-Totallokal : Zweite Video-Staffel mit heimischen Botschafterinnen und Botschaftern gestartet / Verbreitung über www​.meinwtbg​.de und soziale Netzwerke

win­ter­berg-total­lo­kal : Es ist nur ein Stich­wort, oder bes­ser ein Hash­tag : #meinWTBG ! Mehr nicht ! Und doch genug für sechs Bot­schaf­te­rin­nen und Bot­schaf­ter Win­ter­bergs, in der zwei­ten Staf­fel der Video-Serie #meinWTBG erneut span­nen­de und beein­dru­cken­de Ein­bli­cke zu geben über ihre ganz indi­vi­du­el­le Bezie­hung zu ihrem Win­ter­berg. Sechs emo­tio­na­le und fas­zi­nie­ren­de Lie­bes­er­klä­run­gen über das, was Win­ter­berg und sei­ne Dör­fer als Hei­mat aus­zeich­net, was es so ein­zig­ar­tig macht ! Gestar­tet ist die zwei­te Staf­fel am Frei­tag, 5. Okto­ber. In loser Fol­ge wer­den die wei­te­ren 5 Vide­os auf der Web­sei­te www​.meinwtbg​.de ein­ge­stellt und auch über die sozia­len Netz­wer­ke der Feri­en­re­gi­on Win­ter­berg-Hal­len­berg wie You­tube, Face­book und Insta­gram gepos­tet. „Damit set­zen wir die sehr erfolg­rei­che ers­te Staf­fel fort, die mit ihren ins­ge­samt zehn Lie­bes­er­klä­run­gen und Bot­schaf­tern eine unglaub­lich posi­ti­ve Reso­nanz hat­te“, so Win­ter­bergs Tou­ris­mus-Direk­tor Micha­el Beckmann.

Den Anfang der zwei­ten Staf­fel macht die gebür­ti­ge Win­ter­ber­ge­rin San­dra Schmitt, die mit leuch­ten­den Augen von der Fas­zi­na­ti­on berich­tet, zu den eige­nen Wur­zeln zurück­zu­keh­ren. Sie erzählt, wie es sich anfühlt, aus beruf­li­chen Grün­den zunächst „aus­zu­wan­dern“ in die Rhein­me­tro­po­le Düs­sel­dorf, um neun Jah­re spä­ter ihren Traum­job in Win­ter­berg zu fin­den. Dort, wo sie die Natur und Stil­le direkt vor der Haus­tür fin­det als Aus­gleich und spürt, dass sie genau hier alles hat, was sie braucht ! Freun­de, eine hohe Lebens­qua­li­tät sowie Raum und Zeit für ihre Hobbys.

Wenn Schüt­zen­schwes­tern und Unter­neh­mer schwärmen

Aber nicht nur San­dra Schmitt, auch die fünf ande­ren Bot­schaf­ter geben exklu­si­ve Ein­bli­cke über ihr inni­ges Ver­hält­nis zur Hei­mat­stadt Win­ter­berg. Danie­la Bie­der­bick und Simo­ne Mey­er zum Bei­spiel, die als akti­ve Schüt­zen­schwes­tern über das Schüt­zen­we­sen im Höhen­dorf Lan­ge­wie­se schwär­men. Und vol­ler Begeis­te­rung davon erzäh­len, ein gan­zes Dorf Wohn­zim­mer nen­nen zu dür­fen, in dem immer alle Türen offen­ste­hen. Nicht nur ein Wohn­ort, son­dern Hei­mat und lebens­wer­te Basis.

Die Fas­zi­na­ti­on Win­ter­berg bedeu­tet auch Viel­falt. Zumin­dest für Domi­nik Kuhl­mann. Den Geschäfts­füh­rer des Auto­hau­ses Hoff­mann zog die Lie­be nach Win­ter­berg mit­samt der schnel­len Erkennt­nis, wie bunt und facet­ten­reich es auf dem Dach Nord­rhein-West­fa­lens zuge­hen kann. Wie modern und zukunfts­ori­en­tiert es ist in Win­ter­berg und zugleich lebens­wert durch eine leben­di­ge Infra­struk­tur, die alles bie­tet für eine jun­ge Familie.

Wei­te, Raum zum Atmen, Platz für eige­ne Ideen und Krea­ti­vi­tät – das ist Win­ter­berg für Augen­op­ti­ker-Meis­te­rin Char­lot­te Kuh­nert, die ihr Unter­neh­men V & K Optik Kuh­nert am Wal­ten­berg führt, und in ihrer Frei­zeit bei lan­gen Spa­zier­gän­gen am Khlen Asten mit dem eige­nen Vier­bei­ner aus­spannt und die See­le bau­meln lässt. Eine Kom­bi­na­ti­on zum Ankom­men und Wohlfühlen.

Zwei Mar­ken­zei­chen : Der Black­wa­ter Irish Pub und das Kaffeehaus

Und wenn ein Ire bei sei­nem ers­ten Besuch die Son­nen­strah­len auf der Ter­ras­se sei­nes künf­ti­gen Irish Pubs als Zei­chen wer­tet, die Zel­te im Hoch­sauer­land auf­zu­schla­gen, dann muss es Lie­be auf den ers­ten Blick sein. Dan Cor­co­ran ist es genau so gegan­gen. Zwölf Jah­re spä­ter ist er selbst ein Uni­kat und sein Pub ein Mar­ken­zei­chen für Win­ter­berg. Win­ter­berg ist mehr als ein Gast­spiel für den Iren, es ist zur Hei­mat geworden.

Und dann ist da nicht zuletzt noch Dani­ca Wahle. Sie lebt und liebt ihr denk­mal­ge­schütz­tes Kaf­fee­haus im Her­zen Win­ter­bergs. Fri­sche und Qua­li­tät – das ist ihr Mot­to. „Wir machen alles selbst“, sagt die Quer­ein­stei­ge­rin. Seit der Eröff­nung im Jahr 2000. Aus anfäng­li­chem Cha­os ist ein Win­ter­ber­ger Mar­ken­zei­chen ent­stan­den. Und Win­ter­berg ? Win­ter­berg ist ihr Ruhe­pol, an dem sie immer wie­der ger­ne zurück­kommt, wenn es sie mal für ein paar Tage in die Groß­stadt zieht.

Kern­bot­schaft : Win­ter­berg ist lie­bens­wer­te Heimat !

„Es sind wie­der unglaub­lich beein­dru­cken­de Vide­os ent­stan­den, die sechs ganz indi­vi­du­el­le und authen­ti­sche Geschich­ten erzäh­len. Es lohnt sich ein­fach, rein­zu­schau­en und sich berüh­ren zu las­sen“, betont Micha­el Beck­mann. Lie­bes­er­klä­run­gen halt und emo­tio­na­le Bot­schaf­ten von Men­schen, die Win­ter­berg in ihr Herz geschlos­sen haben. Ein­hei­mi­sche und Zuge­zo­ge­ne, deren Bot­schaf­ten so viel­fäl­tig sind und doch eine Kern­aus­sa­ge haben : Win­ter­berg ist lie­bens­wer­te Hei­mat ! Zu sehen sind die Vide­os im Inter­net unter www​.meinwtbg​.de sowie in den sozia­len Kanä­len auf You­tube sowie bei Face­book und Insta­gram der Feri­en­re­gi­on Winterberg-Hallenberg.

BU.: San­dra Schmitt erzählt in ihrer Bot­schaft zum Auf­takt der zwei­ten Staf­fel #meinWTBG, war­um sie unheim­lich ger­ne nach Win­ter­berg zurück­ge­kehrt ist !

Quel­le : Ralf Her­mann, Text Zeit

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