„Sparkassen Open Air 2018“ begeistert 2500 Gäste

Winterberg-Totallokal : Besucher-Rekord an den drei Konzert-Abenden / Stimmungsvolles Festival-Finale mit „Cocktail“

win­ter­berg-total­lo­kal : Erst die „Gen­tle­men of Groo­ve“ zum Auf­takt, dann das Heim­spiel der „Abräum­band“ und zum stim­mungs­vol­len Fina­le noch die Band „Cock­tail“ – das „Spar­kas­sen Open Air 2018“ war ein gro­ßer Erfolg. Mit rund 2500 Besu­chern wur­den die bis­he­ri­gen Best­mar­ken in Sachen Publi­kum sogar ver­dop­pelt. Dem­entspre­chend zufrie­den zei­gen sich die Orga­ni­sa­to­ren des Stadt­mar­ke­ting­ver­eins Win­ter­berg mit sei­nen Dör­fern. Die Musik­mu­schel im Kur- und Vital­park Win­ter­berg wird nach die­sem Erfolg auch im kom­men­den Jahr wie­der zur Konzert-Bühne.

„Das Wet­ter hat mit­ge­spielt, die Bands waren gut aus­ge­wählt und haben für jeden Geschmack die rich­ti­ge Musik gemacht und die Atmo­sphä­re an der Kon­zert­mu­schel war ein­fach super an den Som­mer­aben­den. Wir sind sehr zufrie­den“, so der Geschäfts­füh­rer des Stadt­mar­ke­ting­ver­eins, Micha­el Beck­mann, am Mitt­woch­abend. Ins­be­son­de­re die Besu­cher­zahl lässt die Ver­an­stal­ter, Part­ner und Spon­so­ren der Kon­zert-Rei­he strah­len. „Wir haben sehr viel posi­ti­ve Reso­nanz erfah­ren, das Publi­kum war ein­fach zufrie­den, drei schö­ne Aben­de bei Musik und guten Gesprä­chen erle­ben zu dür­fen. Dies wäre ohne unse­re Part­ner natür­lich nicht mög­lich. Des­halb ein Dank an die treu­en Gäs­te und die Part­ner glei­cher­ma­ßen“, so Beck­mann abschlie­ßend, der sich vor allem dar­über freu­te, dass das Open Air von den Ein­hei­mi­schen aus der Kern­stadt und den Dör­fern sehr gut ange­nom­men wur­de. „Es war ein­fach schön zu sehen, wie vie­le Gäs­te nicht nur aus der Kern­stadt, son­dern auch aus den Ort­schaf­ten von Züschen bis Altas­ten­berg die Kon­zer­te besucht haben.“

Shut­tle-Ser­vice und kuli­na­ri­sches Ange­bot run­det das Fes­ti­val ab

Neben dem traum­haf­ten Open Air-Wet­ter war sicher auch der erst­mals ange­bo­te­ne Shut­tle-Ser­vice ein Grund für den einen oder ande­ren, bequem aus dem Hei­mat­dorf zum Fes­ti­val zu kom­men und auch wie­der zurück. Im kom­men­den Jahr, so Micha­el Beck­mann, wer­de der Ser­vice wie­der ein­ge­setzt, um vor allem die Ein­hei­mi­schen zum Open Air ein­zu­la­den. Zudem wer­de das Shut­tle-Kon­zept wei­ter opti­miert. Bewährt habe sich auch der Fes­ti­val-Becher und der Ein­satz von Geträn­ke­mar­ken. „Kom­bi­niert mit dem Spei­sen der Sper­re aus Sied­ling­hau­sen war es ein­fach eine run­de Sache“, so das Fazit von Micha­el Beckmann.

„Cock­tail“ begeis­tert zum Abschluss

Musi­ka­lisch war das „Spar­kas­sen Open Air“ ohne­hin bes­tens besetzt. Nach den „Gen­tle­men of Groo­ve“ und der „Abräum­band“ ver­stand es auch die Band „Cock­tail“ her­vor­ra­gend, das Publi­kum mit deut­schen und inter­na­tio­na­len Top-Hits und Schla­gern zu begeis­tern. Wie schon bei den Kon­zer­ten zuvor, ver­setz­te „Cock­tail“ das Publi­kum im Ver­lauf des Abends mehr und mehr in Par­ty-Stim­mung und Tanz-Lau­ne. Beson­ders die Klas­si­ker des deut­schen Pops und Schla­gers, aber auch inter­na­tio­na­le Rock- und Pop­songs sorg­ten für eine aus­ge­las­se­ne Atmo­sphä­re rund um die Musik­mu­schel. Ein gelun­ge­nes Fes­ti­val also, das nach einer Wie­der­ho­lung im kom­men­den Jahr ruft.

Quel­le : Ralf Her­mann / Text Zeit

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