Winterberg-Totallokal : Grönebach. „Helau schallt es durch Berg und Tal, Grönebach ruft zum Karneval“
winterberg-totallokal : …so lautete das Motto der gut besuchten Grönebacher Karnevalssitzungen, bei der es am vergangenen Wochenende zahlreiche Höhepunkte gab.
Zum Büttenabend des KVG “Alle unter einen Hut” Grönebach begrüßte die Sitzungspräsidentin Lea Herrmann zahlreiche Gäste in der bunt geschmückten Dorfhalle.
Das närrische Programm startete mit dem Gardetanz der “Bambini Tanzgarde”, die auch gleich zum Auftakt mit einer Rakete belohnt wurde.
Gefolgt von dem Auftritt von Bernd Schröder, der aus der alten Zeit der Bundewehr einiges zum Besten gab.
Eindrucksvoll waren auch die Gardetänze der “Blauen und Blau-weißen – KVG-Tanzgarden“, die allesamt von Nadine Lesche eintrainiert wurden.
“Eine schmierige Umfrage” war das Thema eines Sketches, welcher von Sabrina Padberg und Melanie Eickler dargeboten wurde.
Die Wochentage von Montag bis Sonntag wurden von den “Menschen 2018” genauestens unter die Lupe genommen, so dass ihnen zu jedem Tag der Woche eine passende Anekdote einfiel.
Weitere Höhepunkte waren die Showtänze der KVG Tanzgarden mit dem “Monster-Tanz” und einer “Schwarzlichtshow”.
Die Gruppe „Die Kötten“ boten den Zuschauern einen außergewöhnliche Klavierstunde und sorgten dabei für zahlreiche Lacher.
Die Showtanzgruppe „Die Oreos“ brachte die Halle nochmal zum Beben.
Den Abschluss bildete das große Finale zu dem alle Akteure nochmals auf die Bühne kamen und das Vereinslied „Alle unter einem Hut“ sangen.
Nach dem Programm spielte die KVG-Band und man feierte noch bis in die frühen Morgenstunden und rundete einen sehr gelungenen Abend ab.
Am nächsten Tag folgte der JuKa-Karneval bei dem die jüngsten Dorfbewohner ihr Können unter Beweis stellten.
Bei der anschließenden Kostümprämierung erhielt jedes Kind ein kleines Präsent überreicht.
Zum Abschluss der Session findet das traditionelle Wurstessen des KVG am Rosenmontag, den 12. Februar 2018 um 17:31 Uhr im Gasthof Zonnedal Grönebach statt.
Bild : Der KVG-Showtanzgruppe „Die Oreos“.
Quelle : Matthias Krevet