Winterberg-Totallokal : Jubiläum mit Tag der offenen Tür in der Mutter-Kind-Klinik St. Ursula
winterberg-totallokal : Unter dem Titel „50 Jahre Wir… das wird gefeiert“ lädt das Team der Mutter-Kind-Klinik St. Ursula zur Jubiläumsfeier mit Tag der offenen Tür am Sonntag, 19. November, ein. Das vierstündige Programm beginnt um 14 Uhr. „Als Einrichtung liegt uns das Wohlergehen von Kindern und Eltern am Herzen. Das wird sich auch in unserem Fest-Programm widerspiegeln“, kündigt Klinikleiterin Karin Krohn an. Besonderen Spaß für Klein und Groß bietet die „Sparkassen-EisArena“, die in der Turnhalle aufgebaut wird.
Zum Tag der offenen Tür sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Es gibt Führungen durch die Klinik und Informationen zu den Mutter-Kind-Kuren. Für das Genießerprogramm öffnet die Kaffeebar mit einem Live-Konzert mit dem vielseitigen Musiker Matthias Dicke. Parallel kann auf dem Voradventlichen Basar gestöbert werden. Zum Ausprobieren oder Zuschauen laden die Zumba-Vorführungen (15 bis 17 Uhr) und die Line Dance Show (14 bis 15 Uhr) ein. Als Mit-Mach-Aktionen wird unter anderem ein Erlebnis-Parcours aufgebaut.
Zum 50. Jubiläum blickt das Team von St. Ursula auch auf die Geschichte des Hauses zurück. „Eröffnet wurde die Klinik 1967 als Kinder- und Jugendkurhaus St. Ursula“, erzählt Karin Krohn. Erbaut und geleitet wurde es von dem Konvent der Ursulinen zu Breslau mit Sitz in Bielefeld. Damals wurden Kinderkuren für Mädchen und Jungen von 4 bis 12 Jahren sowie Jugendkuren für Mädchen von 13 bis 21 Jahren angeboten. 1988 erfolgte die Anerkennung des Haus durch das Müttergenesungswerk. Seit 1994 werden dreiwöchige Vorsorge und Rehabilitationsmaßen für 44 Frauen und 75 Kinder angeboten. Zehn Jahre später erfolgte in 2014 die Spezialisierung auf die Themen Trauerbewältigung von Frauen und Kindern, tiergeschützte Therapie und ebenso die Aufnahmemöglichkeiten von Kleinkindern ab 6 Monaten.
Der Tag der offenen Tür der Mutter-Kind-Klinik St. Ursula beginnt am Sonntag, 19. November, um 14 Uhr und klingt gegen 18 Uhr aus.
Quelle : Sandra Wamers, Caritasverband Brilon e.V.