„Partyinferno“ krönt gelungenes „Sparkassen Open Air“

Winterberg-Totallokal : Drei Bands locken rund 1500 Festival-Gäste in den Kur- und Vitalpark Winterberg

win­ter­berg-total­lo­kal : Sie tanz­ten, klatsch­ten, lach­ten und san­gen hoch­mo­ti­viert sowie gut gelaunt mit am Mitt­woch­abend vor der Kon­zert-Muschel im Kur- und Vital­park Win­ter­berg. Das Fina­le des Kon­zert-Fes­ti­vals „Spar­kas­sen Open Air“ mit der Band „Par­ty­in­fer­no“ begeis­ter­te die Zuhö­rer jeg­li­chen Alters. Und setz­te damit einen stim­mungs­vol­len Schluss­punkt unter die ohne­hin erfolg­rei­che Open Air-Rei­he im Her­zen Win­ter­bergs, nach­dem schon die Bands „No Por­ridge“ zum Auf­takt sowie „Rock­aho­liX“ in der ver­gan­ge­nen Woche für viel Spaß und gute Lau­ne gesorgt hat­ten (wir berichteten).

Micha­el Beck­mann : „Wir tref­fen den Nerv der Menschen!“

Die Ver­an­stal­ter des Stadt­mar­ke­ting­ver­eins Win­ter­berg mit sei­nen Dör­fern zeig­ten sich im Anschluss an das letz­te Kon­zert auch vor dem Hin­ter­grund des eher wech­sel­haf­ten Wet­ters sehr zufrie­den mit der Aus­wahl der Bands und der Zuschau­er-Reso­nanz. „Die­ses Fes­ti­val kommt sehr gut an bei Gäs­ten und Ein­hei­mi­schen. Selbst der ver­reg­ne­te Auf­takt bei „No Por­ridge“ hat die Men­schen nicht abge­hal­ten, in den Kur- und Vital­park zu kom­men. Das freut uns sehr und zeigt, dass wir mit die­sem Ange­bot den rich­ti­gen Nerv tref­fen. Außer­dem war die Aus­wahl der Bands sehr gut“, sag­te der Geschäfts­füh­rer des Stadt­mar­ke­ting­ver­eins, Micha­el Beck­mann, am Mitt­woch. Zudem sei das Kon­zept mit den Fes­ti­val-Bechern sowie dem Cate­ring-Ser­vice von Patrick Simon („Die Sper­re“) her­vor­ra­gend ange­kom­men. „Ich den­ke, auch mit dem Umsatz kön­nen wir sehr zufrie­den sein“, so Beck­mann. Einer Neu­auf­la­ge im kom­men­den Jahr wird also nur wenig im Wege stehen.

Schla­ger, Bal­la­den und ener­gie­ge­la­de­ne Rock­songs begeis­tern zum Abschluss

Nach den über­wie­gend rocki­gen Klän­gen der Grup­pen „No Por­ridge“ und „Rock­aho­liX“ durf­te sich das Publi­kum zum krö­nen­den Fina­le auf ein etwas ande­res Reper­toire des „Par­ty­in­fer­no“ freu­en. Eine Band, die mit ener­gie­ge­la­de­nen Rock­songs, klas­si­schen Par­ty­hits, kul­ti­gen Schla­gern, aber auch gefühl­vol­len Bal­la­den auch im Kur- und Vital­park die rich­ti­ge Mischung gefun­den haben. Die bei­den stimm­ge­wal­ti­gen Sän­ge­rin­nen inter­pre­tier­ten die Songs von Tina Tur­ner, Glo­ria Gay­n­or, Lady Gaga, Rihan­na, Melis­sa Ether­idge, Nena, Abba, Hele­ne Fischer, Andrea Berg und vie­len mehr auf eine unglaub­lich char­man­te und authen­ti­sche Art und Wei­se. Beglei­tet wur­den sie von erfah­re­nen Musi­kern, die schon seit vie­len Jah­ren zusam­men­spie­len und eine ein­drucks­vol­le Show präsentierten.

„Wir freu­en uns über das tol­le Kon­zert und die erfolg­rei­che Ver­an­stal­tungs­rei­he ins­ge­samt, die es natür­lich ohne Unter­stüt­zung so nicht geben wür­de. Des­halb sind wir froh, tol­le und treue Part­ner an unse­rer Sei­te zu haben“, so Mar­cel Pau­ly, der Vor­sit­zen­de des Stadt­mar­ke­ting­ver­eins, am spä­ten Mitt­woch­abend, als die Büh­ne schon abge­baut wurde. 

Quel­le : Ralf Her­mann und Rita Mau­rer, Die Redaktionsbude

 
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