„RockaholiX“ begeistert mit handgemachter Musik

Winterberg-Totallokal : „Sparkassen Open Air 2017“ im Kur- und Vitalpark Winterberg kommt sehr gut an
 win­ter­berg-total­lo­kal : Es ent­wi­ckelt sich zum Dau­er­bren­ner, das „Spar­kas­sen Open Air“-Festival im Kur- und Vital­park Win­ter­berg. Nach dem stim­mungs­vol­len Auf­takt mit der Nie­ders­fel­der Band „No Por­ridge“ (wir berich­te­ten), begeis­ter­te auch das zwei­te Kon­zert das gut gelaun­te Publi­kum vor der Kon­zert-Muschel. „Rock­aho­liX“ aus Schwer­te heiz­te den Gäs­ten und Ein­hei­mi­schen rich­tig ein und dies­mal spiel­te auch Petrus mit. Es blieb tro­cken und schön, sodass der ein oder ande­re zu Klas­si­kern der 1970er Rock-Ära nicht nur in Erin­ne­run­gen schwel­gen, son­dern auch tän­ze­risch die Rhyth­men genie­ßen durf­te. Dar­un­ter Stü­cke von Bad Com­pa­ny, Cream, Queen, John Len­non, Led Zep­pe­lin, Sta­tus Quo oder Step­pen­wolf. Hand­ge­mach­te Musik eben, die den Nerv des Publi­kums fand. 

Die Ver­an­stal­ter des Stadt­mar­ke­ting­ver­eins Win­ter­berg mit sei­nen Dör­fern sind mit der Bilanz des Fes­ti­vals bis­lang sehr zufrie­den. Das Kon­zept, die Bands sowie das Ange­bot an Geträn­ken und Spei­sen wer­den sehr gut ange­nom­men. Und auch die Reso­nanz beim Publi­kum stimmt.

Das „Par­ty­in­fer­no“ spielt zum Festival-Finale

Zum Fina­le am kom­men­den Mitt­woch, 2. August, eben­falls ab 18.30 Uhr dür­fen sich die Fes­ti­val-Fans auf ein ganz ande­res Musik-Gen­re freu­en : Das „Par­ty­in­fer­no“ gibt ein Gast­spiel im Kur- und Vital­park Win­ter­berg. Eine Band, in der sich die ver­schie­dens­ten Cha­rak­te­re und Stil­rich­tun­gen zu einem bun­ten Gan­zen zusam­men­fü­gen. Sowohl musi­ka­lisch als auch optisch ist bei die­ser Band für fast jeden Geschmack etwas dabei. Mit ener­gie­ge­la­de­nen Rock­songs, klas­si­schen Par­ty­hits, kul­ti­gen Schla­gern, aber auch gefühl­vol­len Bal­la­den fin­den die Musi­ke­rin­nen und Musi­ker von „Par­ty­in­fer­no“ für jede Par­ty die rich­ti­ge Mischung ! Die bei­den stimm­ge­wal­ti­gen Sän­ge­rin­nen inter­pre­tie­ren die Songs von Tina Tur­ner, Glo­ria Gay­n­or, Lady Gaga, Rihan­na, Melis­sa Ether­idge, Nena, Abba, Hele­ne Fischer, Andrea Berg und vie­len mehr auf eine unglaub­lich char­man­te und authen­ti­sche Art und Wei­se. Beglei­tet wer­den sie von vier erfah­re­nen, sym­pa­thi­schen Musi­kern, die schon seit vie­len Jah­ren zusam­men­spie­len, sich mit ihrer Ver­schie­den­ar­tig­keit auf der Büh­ne prä­sen­tie­ren und die Show zu einem unver­gess­li­chen Erleb­nis machen. Der Name ist halt Programm.

Erfolg­rei­ches Kon­zept und Festival-Becher

Die Ver­an­stal­ter set­zen auf das erfolg­rei­che Kon­zept der ver­gan­ge­nen Jah­re. Der Ein­tritt bleibt frei, Fes­ti­val­be­cher sind für 3 Euro, Geträn­ke­chips für 2 Euro zu erwer­ben. Fir­men sowie Beher­ber­gungs­be­trie­be haben zudem die Chan­ce, ihrer Beleg­schaft oder den Gäs­ten Gutes zu tun. Für sie kos­tet ein Fes­ti­val-Becher statt 3 Euro nur 2,50 Euro pro Stück. Ab zehn Bechern redu­ziert sich der Preis sogar auf 2,25 Euro. Für Geträn­ke­chips müs­sen 1,70 Euro (ab 10 Stück : 1,53 Euro) anstatt 2 Euro bezahlt wer­den. Wer Inter­es­se hat, kann sich gern per Mail an info@​stadtmarketing-​winterberg.​de die Fes­ti­val-Becher und Geträn­ke­chips vor­ab sichern.

Für kuli­na­ri­sche Genüs­se an den Fes­ti­val-Aben­den sorgt das Cate­ring von Patrick Simon („Die Sper­re“ in Sied­ling­hau­sen). „Wir freu­en uns alle auf das fina­le Kon­zert, das es natür­lich ohne Unter­stüt­zung so nicht geben wür­de. Des­halb sind wir froh, mit der Veltins, der Spar­kas­se Hoch­sauer­land sowie mit inno­gy SE und H.O. Jäger tol­le und treue Part­ner an unse­rer Sei­te zu haben“, sagt Stadt­mar­ke­ting-Geschäfts­füh­rer Micha­el Beckmann.

Das „Spar­kas­sen Open Air“ in Kürze :

  •  Kon­zert-Ter­min : 2. August „Par­ty­in­fer­no“ jeweils von 18 bis 22 Uhr im Kur- und Vital­park Winterberg ;
  •  Kon­zert­be­ginn ist um 18:30 Uhr ;
  •  Fes­ti­val-Becher kos­ten drei Euro, Geträn­ke-Chips zwei Euro. Die Mit­nah­me eige­ner Geträn­ke ist nicht gestattet. 

Quel­le : Ralf Her­mann und Rita Mau­rer, Die Redaktionsbude

 
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