DRK-Familienzentrum Winterberg besichtigt das St. Franziskus Hospital

Winterberg-Totallokal : Sie startete den Rundgang mit der Untersuchung der Vitalfunktion

win­ter­berg-total­lo­kal : Im April besich­tig­ten die Vor­schul­kin­der des DRK Fami­li­en­zen­trums in Win­ter­berg die Ambu­lanz und den Ret­tungs­dienst des Win­ter­ber­ger St. Fran­zis­kus Hos­pi­tal. Bei der Anmel­dung wur­de die Grup­pe des Kin­der­gar­tens freund­lich von Frau Hin­richs emp­fan­gen. Sie star­te­te den Rund­gang mit der Unter­su­chung der Vital­funk­ti­on. Mit­tels EKG konn­ten die Kin­der hören und sehen wie das Herz arbei­tet. Am Bei­spiel eines Ted­dy durf­ten die Kin­der ein Pflas­ter kle­ben und sogar Fäden aus einer „Wun­de“ entfernen.

Frau Hin­richs erklär­te den Kin­dern wie Kno­chen­brü­che behan­delt wer­den und zeig­te wie ein Gips rich­tig ange­legt wird. Als nächs­tes wur­de das Rönt­gen­ge­rät erklärt : „Frau Ted­dy“ hat­te zu vie­le Gegen­stän­de aus Metall geges­sen. Die Kin­der konn­te so sehen wie das Rönt­gen­ge­rät arbei­tet und wie ein fer­ti­ges Rönt­gen­bild aus­sieht. Wei­ter hat­te die Grup­pe die Mög­lich­keit den Ret­tungs­dienst ken­nen zu ler­nen. Frau Sun­der zeig­te wie Pati­en­ten in die Kli­nik ein­ge­lie­fert wer­den. Die Besat­zung eines Ret­tungs­wa­gens erwar­te­te die Kin­der bereits, so beka­men sie einen Ein­blick was alles in einem Ret­tungs­wa­gen vor­han­den ist. Sogar die Tra­ge und das EKG Gerät konn­ten aus­pro­biert wer­den. Als Andenken erhiel­ten die Kin­der einen Ausdruck.

Letz­ter Besich­ti­gungs­punkt war die Ver­wal­tung. Die Grup­pe wur­de hier von Frau Frit­sche und Herrn Löckertz begrüßt. Herr Löckertz stell­te dar wie wich­tig rich­ti­ge Des­in­fek­ti­on ist und konn­te den Kin­dern ver­mit­teln wie es rich­tig geht und wor­auf es ankommt. Abschlie­ßend gab es in der Cafe­te­ria ein Eis um den span­nen­den Nach­mit­tag abzu­run­den. Alle Kin­der und Erzie­he­rin­nen bedan­ken sich herz­lich beim Team des St. Fran­zis­kus Hos­pi­tal und dem Ret­tungs­dienst des Hoch­sauer­land­krei­ses für den ereig­nis­rei­chen Nachmittag.

Quel­le : Felix Mül­ler, Mar­ke­ting & Verbandentwicklung

Print Friendly, PDF & Email