Leibzig ist eine Reise wert

Winterberg-Totallokal :  Auf dem Weg dorthin wurde die Sektkellerei “ Rotkäppchen “ in Freyburg besichtigt

win­ter­berg-total­lo­kal : Leib­zig ist eine Rei­se wert, die­se Erfah­rung mach­te die kfd Mede­bach auf ihrer zwei­tä­gi­gen Jah­res­fahrt.  Auf dem Weg dort­hin wur­de die Sekt­kel­le­rei “ Rot­käpp­chen “ in Frey­burg besich­tigt. Im Anschluß einer Sekt­ver­kos­tung ging die Fahrt gut gelaunt wei­ter nach Leib­zig.  Bei strah­len­den Son­nen­schein konn­ten sich die Frau­en einen ers­ten Ein­druck von der Stadt ver­schaf­fen. Am zwei­ten Tag stand eine Stadt­füh­rung auf dem Pro­gramm. Die­se führ­te durch die Innen­stadt, die von sehr vie­len, leben­di­gen Pas­sa­gen geprägt ist. Neben der berühm­ten Niko­lai­kir­che, der wun­der­schö­nen Pas­sa­ge Specks Hof, dem klei­nen Nasch­markt und dem Markt mit dem Alten Rat­haus erwar­te­ten die Frau­en wei­te­re Wahr­zei­chen der Stadt. Unter ande­rem besich­tig­te man die Mäd­ler­pas­sa­ge mit dem Auer­bachs Kel­ler, Bert­hels­hof und Tho­mas­kir­che. Am Ende der Stadt­füh­rung wur­de das MDR Gebäu­de besucht. Hier konn­ten die Frau­en Leip­zig noch mal aus der Vogel­per­spek­ti­ve genie­ßen. Auf der Heim­rei­se wur­de ein Zwi­schen­stopp im Grenz­land­mu­se­um Eichsfeld ein­ge­legt.  Als Mahn und Erin­ne­rungs­stät­te hat sich das Grenz­land­mu­se­um Eichsfeld zur Auf­ga­be gemacht, die Geschich­te der Deut­schen Tei­lung his­to­risch fun­diert zu dokumentieren.

Anhand zahl­rei­cher Ori­gi­nal – Expo­na­te erfährt der Besu­cher, wel­che tech­ni­schen Ent­wick­lun­gen zur Grenz­si­che­rung genutzt wur­den und wie men­schen­ver­ach­tend die Ein­hal­tung aller staat­li­chen Vor­ga­ben durch­ge­setzt wurden.
Nach die­ser beein­dru­cken­den Muse­ums­füh­rung wur­de die Fahrt fortgesetzt.
Der nächs­te Halt war in der Part­ner­stadt Worbis. Hier stärk­te man sich in “ Jürgen‘s” Café bei Kaf­fee und Kuchen für die Rück­rei­se. Zum Abschluß  die­ser wun­der­schö­nen, stim­mungs­vol­len Fahrt waren sich alle Frau­en einig viel erlebt zu haben und freu­en sich auf die nächs­te Fahrt im kom­men­den Jahr.
 
Quel­le : Frie­de­ri­ke Ricken
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